Monatsarchiv: Mai 2018

breakplaining: Algorithmen //1865

Auf dem Radio habe ich letzte Woche gehört, dass eine Studie ergeben hat, dass nur 10 Prozent der Bevölkerung wissen, was ein Algorithmus ist. Dieses Ergebnis veranlasst mich, in meinen eigenen Worten und hoffentlich verständlich zu erklären, was Algorithmen sind … Weiterlesen

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Der Gärtner war’s //1864

Dieser Blogeintrag kommt mit einiger Verspätung. Ich hatte damals einiges andere im Kopf. Mit der Instandhaltung des Gartens des Landhauses ist seit etlichen Jahren ein Unternehmen für Garten- und Landschaftsbau beauftragt. Ab und zu kommt also ein Gärtner vorbei, und … Weiterlesen

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Wenn einer keine Reise tut //1863

Eigentlich ist vorgesehen, dass jeder Geschäftsführer mindestens einmal im Jahr jeden Standort besucht. So ganz eng sehen wir das nicht, aber wenn es in einem Jahr mit einem bestimmten Standort nicht klappt, dann sollte der im Folgejahr schon mit Priorität … Weiterlesen

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Oh, nein! Nicht schon wieder Tweets! //1862

Alles gut. Ich klinke mich mal eine kurze Weile aus dem Online-Leben aus. Hier dürft ihr euch so lange an meinen Tweets vom 22. September bis 12. Oktober 2017 erfreuen. Verleser des Tages: Konditoren statt Konditionen Zwischen Entweder und Oder … Weiterlesen

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Flicken am #Handtuchtag //1861

Inzwischen haben wir es geschafft, den Debug-Bug zu eliminieren. Das ist zwar eher ein uneleganter Workaround als eine Lösung, aber es scheint zu funktioneren. An der Konfiguration der Entwicklermaschinen musste einiges geändert werden, außerdem sind ein paar zusätzliche Batchbefehle notwendig. … Weiterlesen

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Ra(u)dige Rüpel //1860

Die Rücksichtslosigkeit von Radfahrern hat es bisher noch nicht in mein Blog geschafft. Das war üblicherweise unterhalb der Erheblichkeitsschwelle, aber inzwischen ist das Fass voll. Viele Kleinigkeiten haben sich aufsummiert. Es reicht jetzt. Als Beispiel nur die neueste Begebenheit: Ich … Weiterlesen

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Maßn?hmen //1859

Mit dem Problem der Debugversion sind wir einen Schritt weiter gekommen. Die Ursache liegt wohl irgendwo im Zusammenspiel zwischen cmake und der Entwicklungsumgebung. So richtig weiß ich nicht, was da im Detail abgelaufen ist. Die Sache ist wohl recht komplex. … Weiterlesen

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Der Klugsch heißt //1858

Bisher hatte ich mich immer davor gedrückt, Carsten ein Pseudonym für seinen Nachnamen zuzuweisen. Entweder erschien es mir nicht passend, oder es war seinem Realnamen zu ähnlich, was ich als zu riskant einschätze. In Zukunft wird er hier im Blog … Weiterlesen

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breakpoint’s Wayback Archive #28 //1857

Wayback zum 25. September bis 11. Oktober 2013. Nachdem Carsten mir ein Android-Tablet geschenkt hatte, probierte ich ein wenig damit herum. Aus rechtlichen Gründen sah ich mich veranlasst, die Mail-Accounts von Mitarbeitern zu überprüfen. Beim Webmasterfriday ging es um Zeitdruck. … Weiterlesen

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Computeraußen-Flausen //1856

Manchmal kommt alles zusammen. Als ob ich momentan nicht schon genug am Hals hätte. Jetzt spinnt auch noch mein Server rum! Es hatte relativ harmlos vor etwa einer Woche damit angefangen, dass sich bestimmte Anwendungen nicht mehr starten ließen, oder … Weiterlesen

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Neue Beobachtungen //1855

Im Laufe der letzten Zeit sind mir ein paar Ereignisse aufgefallen, die zu belanglos zum Bloggen waren, aber zu lang(weilig) für Twitter. Um sie nicht ganz unter den Tisch fallen zu lassen, habe ich sie in einem Blogeintrag gesammelt. Seit … Weiterlesen

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Das große Krabbeln //1854

Debugversionen unterscheiden sich von Releaseversionen. Da ist vor allem die zusätzliche Debuginformation, die es allen mit geeigneten Hacktools wie Dissassembler oder Decompiler ermöglicht, die Sourcen zu rekonstruieren. Außerdem geben die Entwickler in Debugversionen häufig – ermöglicht durch Compilerschalter – Informationen … Weiterlesen

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Der vergessene Tag – mea culpa //1853

In den letzten Jahren hatte ich am Muttertag meine Mutter immer angerufen, und ihr dazu alles Gute gewünscht. Heuer – tja – ich hab’s einfach vergessen. Habe momentan so viel anderes im Kopf, dass dieser Termin an mir vorübergegangen ist, … Weiterlesen

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Es geht voran //1852

Manche Dissertationen sollen zig Seiten an Literaturverzeichnis haben. Ich komme noch nicht einmal auf eine Seite. Da sind ein paar allgemeine Standardwerke und eine Handvoll Publikationen – teilweise von mir selbst. Das ist es auch schon. Aber auf was sollte … Weiterlesen

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Es war einmal auf Twitter //1851

Derzeit blogge ich sonn- und feiertags nicht. An den Samstagen handle ich es so, dass am ersten Samstag im Monat Suchanfragen dran sind. An den anderen Samstagen wechseln sich Wayback- und Twittereinträge ab. Heute sind also wieder Tweets dran, und … Weiterlesen

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Wildgeparkt //1850

Für gestern war schon länger ausgemacht gewesen, dass Carsten mit Verena und den Kindern einen Ausflug in den nicht allzu weit entfernten Wildpark machen wollte. Ich konnte diesen Tag ganz gut anderweitig gebrauchen, um in Ruhe zu arbeiten, so dass … Weiterlesen

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Ein Kaffeedilemma //1849

Auf meiner Kundenkarte einer regionalen Bäckereikette (speichert keine Kundeninformationen, sonst würde ich sie nicht benutzen) müssen inzwischen einige Hundert Punkte aufgelaufen sein. Eigentlich möchte ich sie gerne einmal in Kaffee zurückkonvertieren, aber ich trau‘ mich nicht. Nicht dass ich zu … Weiterlesen

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breakplaining: Unendlich //1848

Recht verschwommen erinnere ich mich an eine Unterhaltung mit einer Klassenkameradin. Wir müssen so acht oder neun Jahre alt gewesen sein, wenn ich nicht irre. Sie fragte mich: „Wie heißt die größte Zahl?“ „Es gibt keine ‚größte Zahl’“, stellte ich … Weiterlesen

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Nach Adam Ries //1847

Gemeinsam fuhren wir etwa eine Stunde zu einem Thermalbad, dessen Ort die Geburtsstadt eines der bekanntesten Rechenmeister ist. Wir waren schon früher dort gewesen. Leider war die Flasche, die ich daheim mit Wasser gefüllt hatte, nicht dicht und fast vollständig … Weiterlesen

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Not Lost, But Found //1846

Schon wieder ein neuer Monat. Das heißt, schon wieder ein Schwung Suchbegriffe. Eigentlich könnte ich es inzwischen bleiben lassen, sie allmonatlich aufzulisten. Allerdings ist mir Konsistenz und Kontinuität wichtig, und deshalb führe ich auch in Zukunft diese Tradition fort. „februarrechnung“ … Weiterlesen

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May The Fourth Bee With U //1845

In den letzten Wochen war ich wirklich sehr fleißig gewesen. Inzwischen bin ich mit allen wesentlichen Arbeiten fertig. Feature Freeze sozusagen. Es dreht sich nur noch um Feinheiten und kleinere Korrekturen. Größere Änderungen will ich nicht mehr machen. Ich habe … Weiterlesen

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Federlesens (The Tear) //1844

Über Federbetten kann man unterschiedlicher Ansicht sein. Ich schlafe eigentlich gern darin, und das hat einen Grund. Meine Mutter ist auf einem Bauernhof aufgewachsen. Dort gab es auch eine Schar Gänse, die regelmäßig gerupft wurden, um Gänsefedern und -daunen zu … Weiterlesen

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The Wall //1843

Nach verbreiteter Ansicht bin ich spätestens jetzt hinter der Wall. Aber Wälle sind dazu da, um durchzutunneln. Was die körperliche Anziehung betrifft, so halte ich es mit Newton’s actio gleich reactio.

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