Zwischen dem 11. Dezember 2015 und irgendwann kurz vor Weihnachten stehen die folgenden Tweets in meinem Tweetarchiv:
Verschreiber des Tages: Fred statt Freud
Finalisierung im Büro erledigt. Jetzt heim, Backups und Hausarbeit. Chef noch länger hier beschäftigt. 😦
Happy holidays, especially to all persons blocking me. They have the most need.
Verleser des Tages: Weihnachtstoilette statt Weihnachtslotterie
Letzter Arbeitstag. Nur noch der harte Kern im Büro.
Zum Glück ist mir das nicht im Urlaub passiert.
Gestern abend CMOS-Batterie in Notebook leer. Mit meiner letzten Ersatzbatterie ausgetauscht. Muss Nachschub besorgen.
Schade. Den 2^2^2 * 5^2 * 11 -ten Tweet verpasst.
Sonnenuntergang .. morgen schon wieder minimal später.
Verwechsler des Tages: Foucault statt Fourier (wie peinlich!!!)
O Mr. Spock, where art thou?
Startrek / Starwars = Forschungsmission / Weltraumballerei
Wenn Schlussfolgerungen nicht invariant von der Person, die sie schließt, sind, dann sind sie nicht logisch.
Verleser des Tages: manplain statt mspaint
Glühwein beim Jour-fixe. Besprochen wurde nix.
Verhörer des Tages: Herpes statt Purpose
Rückzug Elfhundertsechsundvierzig
Verleser des Tages: superwichsig statt superwichtig
Verschreiber des Tages: Saft statt Sanft
Es zwitschert Elfhundertfünfundvierzig
Bei feministischen Behauptungen fragt man sich, wie Männer und Frauen es jahrtausendelang geschafft haben, so gut miteinander auszukommen.
Verleser des Tages: „Thanks for nothing“ statt „Thanks for noticing“
Der blinde Fleck #Männerfeindlichkeit
Verschreiber des Tages: Leder statt Leider
Gute Vorsätze und Klatsch Elfhundertvierundvierzig
„Die Scheu vorm Programmieren nehmen“ – Warum sollte irgendjemand davor „Scheu“ haben? Im worst case funktioniert’s nicht.
Mir passt so einiges nicht. Zum Beispiel Konfektionsgröße 50.
Verleser des Tages: Zuckung statt Zukunft
[Boy|Girl|*]’s Day für alle! Elfhundertdreiundvierzig
Naturgesetze gelten universell. Man kann nicht über sie abstimmen.
Ich sollte aufhören, Genderfemigewäsch logisch nachvollziehen zu wollen. Sonst glaub ich noch, ich sei ein schwuler Transmann ohne Penis.
Verschreiber des Tages: Rechnet statt Regnet
Ade, @blog_de Elfhundertzweiundvierzig
Verschlafen und heute irgendwie neben der Spur.
Verleser des Tages: Harpyie statt Harper
Verschreiber des Tages: Frost statt Forst
Selbst der gemeinsten Feministin gehen einmal die Gehässigkeiten aus.
Jahresabschlussfeier Elfhunderteinundvierzig
Aber es ist nicht anzunehmen, dass das jemand kapiert, der noch nicht einmal Kalorien von Kilokalorien unterscheiden kann.
Übermäßige Nahrungszufuhr ist eine notwendige Bedingung für Fettleibigkeit. Aber keine hinreichende.
Verleser des Tages: Verzehr statt Vierzehn
Bestrickende Mathematik Elfhundertvierzig
Verleser des Tages: designter statt designierter
Mancher Tweet lohnt sich schon, wenn sich nur eine Feministin darüber ärgert.
Verleser des Tages: Kleinigkeiten statt Klinikseiten
Verschreiber des Tages: esel statt else
I engineer Elfhundertneununddreißig
Schließlich ist bei Glas der Alpha-Kanal ziemlich offen.
Gläserne Decke bedeutet, dass man mir von unten unter den Rock schauen kann?
Verleser des Tages: „Kiss the cock“ statt „Kiss the cook“
Die Wortpresse Elfhundertachtunddreißig
Was passiert, wenn die Tweets Dich einholen? Fressen sie Dich? Sich gegenseitig? Oder lesen wir dann gar Tweets aus der Zukunft?
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Och, Molly, darüber mache ich mir keine Sorgen.
Ich halte jetzt recht lange einen fast konstanten Abstand von 8 (plusminus 1) Monaten.
Wenn der Abstand zu gering wird (< ca. 3 Monate), gibt es halt seltener Tweets oder nur eine geringere Anzahl. Das lässt sich recht gut regulieren.
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Langweilig. Und obendrei unrealistisch – strebt nicht alles in der Natur der höheren Schöpfung nach immer kürzeren Intervallen?
Und neulich im Radio gehört: je intelligenter das Tier, desto unabhängiger von Gewohnheiten. 🙂
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Mal schauen, Molly.
Sobald es mir gelingt, eine stabil funktionierende Zeitmaschine zu programmieren, bringe ich dir ein paar Tweets aus der Zukunft mit.
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Das ist doch mal ein Wort! 🙂
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Aber an kaum einzuhaltende Bedingungen gebunden.
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Alles eine Frage der Quanten.
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Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass die Schrödingergleichung nicht invariant unter Zeitspiegelungen ist.
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Ach Süße! Dings auf Schrödinger, mach Deine eigenen Tierversuche! 🙂
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Beim Beamen von Insekten kann schon viel Ungemach geschehen. Das will ich niemandem antun.
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Hemmungen als Bughunter?
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Die Käferjagd ist eben eine Wissenschaft für sich – irgendwo zwischen „Nur ein toter Käfer ist ein guter Käfer“ und „It’s not a bug, it’s a feature.“
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Fast weihnachtlich. Naja, in 3 Monaten ist ja auch schon wieder Weihnachten – von daher paßt es ja fast … 😉
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Dann wünsche ich dir jetzt schon frohe Festtage und einen guten Rutsch ins nächste Jahr, edi.
I wish you a merry X-mas,
I wish you a merry X-mas,
I wish you a merry X-mas,
and a happy new year.
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Ich habs mir ausgeschnitten 😉
Heb ich mir mal für Weihnachten auf …
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Möchtest du auch schon ein Geburtstagsliedchen vorab?
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