Es ist mir aufgefallen, dass einige „Handlungsfäden“ offen sind, bzw. ich schon seit längerem nichts mehr dazu geschrieben habe. Deshalb bringe ich euch heute mal auf den neuesten Stand, soweit mir offene Topics einfallen.
Inzwischen habe ich mich bei der Entwicklerstelle für den Aspergerbetroffenen entschieden. Fachlich ist er wohl top. Ich hatte nur gezögert, weil ich Bedenken hatte, er könne vielleicht nicht flexibel genug sein. Aber wir werden sehen.
Die offene Stelle für den Spezialisten ist weiterhin vakant. Da habe ich bisher noch keinen Bewerber gehabt, der mir geeignet vorkäme.
Verena arbeitet nach wie vor drei oder vier Tage pro Woche hier in der Firma. Carsten macht ihr zwar zunehmend Druck, sich eine richtige Stelle zu suchen, aber offenbar ist es schwierig, etwas passendes zu finden.
Sie wohnt mit ihren Kindern auch noch bei Sonja. Angeblich hat Sonja die Kinder inzwischen so lieb gewonnen, dass sie dauerhaft dort bleiben sollen.
Dies würde dadurch vereinfacht, dass Lukas im Herbst die Uni wechseln will, und deshalb ohnehin auszieht.
Das Medizinerprojekt ist eingeschlafen. Die Ärzte konnten sich auf verschiedene Details nicht einigen, und so ist nichts dabei herausgekommen.
Ich habe immer noch die Website.
Viel mehr ist nicht dazu zu sagen. Eventuell gibt es irgendwann ein Revival, aber zumindest in nächster Zukunft rechne ich nicht damit.
Wieso laßt ihr sie nicht eine kaufmännische Lehre machen? Ein Job ist doch illusorisch, sie hat doch nichts gelernt und zudem mit 2 Kindern. Da bleibt nur Putzfrau oder Kellnerin.
LikeLike
Sie sucht ja vornehmlich einen Ausbildungsplatz.
Bei uns ist derzeit kein geeigneter frei (und ehrlich gesagt, fehlt auch der Wille, sie dauerhaft einzustellen).
LikeLike
Carsten sollte ihr irgendwann verzeihen und ihr wieder eine Chance geben. Man hat nur die einen Kinder.
LikeLike
Carsten hat eben Prinzipien. Einmal versaut, immer versaut.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen.
LikeLike
Er kümmert sich doch um sie, und finanziert ihr – solange nötig – ihren Lebensunterhalt.
Trotzdem bedeutet das nicht, dass er sie als Festangestellte möchte. Was die Firma betrifft, so ist er äußerst anspruchsvoll.
LikeLike
Der Beruf „Tochter“ läuft wohl nicht so rund 🙂
LikeLike
Man muss ihr schon zugestehen, dass sie sich bemüht, ordentlich mitzuarbeiten.
Ich komme zumindest deutlich besser mit ihr aus, als ich befürchtet hatte.
Trotzdem wird es Zeit, dass sie auf eigenen Füßen steht.
LikeGefällt 1 Person
Das ist auch immer richtig und gut, aber je länger es dauert, desto schwieriger wird das Finden einer Stelle.
LikeLike
Wir geben ihr noch ein zwei oder drei Monate, eine Stelle zu finden.
Danach werden wir wohl nach einer anderen Lösung suchen.
LikeLike
Pingback: Softe Jahresabschlussfeier //1731 | breakpoint
Pingback: Maiengetwitter //1754 | breakpoint
Pingback: #Projektleiter2030 #Blogparade //1759 | breakpoint
Pingback: Gestatten: Sheldine Schrödperger //1767 | breakpoint
Pingback: Medizinisches Revival, Grimmig und Buschig //1836 | breakpoint
Pingback: Auting //2179 | breakpoint