Tausendneun

Da ich heute fast den ganzen Tag weg bin – am Vormittag an der Uni, später dann zur Beratung bei einem Kunden – weiß ich nicht sicher, ob ich zwischendurch mal dazukomme, hier wieder vorbeizuschauen.
Vergnügt euch solange mit meinen Tweets vom 23. August bis 3. September 2014:

’n Appel und n‘ Ei .. manche Leute beschränken sich ja auf einen Apple.
Gleich Termin beim Chef – rein beruflich (aber wer weiß ..)
2001: A Twitter Oddity
2^(2^2) * 5^3 Tweets .. ach ..
Verleser des Tages: lover statt lower
Bitte verschont mich mit Fotos von nackigen Frauen! Wenn ich eine nackte Frau sehen will, zieh ich mich aus und schau in den Spiegel.
Kaffeeklatsch (mehr Klatsch als Kaffee) Siebenhundertdreiundachtzig
Googleförmige Hühner
Verleser des Tages: Schnecken statt Schrecken
42 Arten, Katzenpullover zu flicken Siebenhundertzweiundachtzig
Na also, Planung für IPv6-Einführung steht.
Ich.objektifiziere(alles);
Verleser des Tages: Phänomen statt Pheromon
Manchmal kommt es anders Siebenhunderteinundachtzig
140 Zeichen sind einfach zu wenig. #previoustweet
Lustkolben, Freudenspender, Glücksbringer, Eindringling, Stößel, n-Zöller, Zauberstab, Heizstab, Joystick, Hardware, Tensor, Singularität, .
Verleser des Tages: nerdy statt needy
O tempera, o mores! Siebenhundertachtzig
Der Summa is umma. Dabei hatte ich mich noch nicht mal so richtig an ihn gewöhnt.
Verleser des Tages: Prolet statt Prophet
Euch allen viel Spaß am Wochenende!
Wer seine Argumente in einem Geschwurbelsalat versteckt, braucht sich nicht zu wundern, wenn niemand darauf eingeht.
Von allen Antworten ist 42 immer noch am überzeugendsten.
Wenn die Anzahl der Tweets sich langsam aber sicher dem Geburtsjahr nähert ..
Verhörer des Tages: Geschifft statt Geschäft
„breakpoint J“ am Wochenende kostenlos bei Amazon
Viva la musica Siebenhundertneunundsiebzig
Nach ein bisschen Fummeln steckt er wieder bombenfest. #usb
Kontaktprobleme: Stecker am Stick wackelt.
Ist mein Urlaub wirklich erst ein paar Tage her?
„Low disk space“ auf der Systempartition. Na, toll!
Verleser des Tages: erogene statt erzogene
Neu: Blook breakpoint J (Mai – Juli 2014) jetzt für Kindle bei Amazon erhältlich
Vorauswahl Siebenhundertachtundsiebzig
Der Konditor sucht einen Azubi. Na, wer will Sahne auf Torten spritzen? #followerpower
Bei manchen Tweets wünscht man sich eine Anti-Fav-Funktion.
Verleser des Tages: Käfer statt Käufer
Ob der gleiche Dämon auch für die Subtilität zuständig ist?
Verschreiber des Tages: Physe statt Füße
Das Standardmodell .. oh, nee, nicht schon wieder SM!
Let’s get physical Siebenhundertsiebenundsiebzig
Verschreiber des Tages: genieren statt generieren
Oh, so feucht .. wo ist ein Ständer? #Regenschirm
9000 Kommentare
Fußbekleidungen Siebenhundertsechsundsiebzig
Dieser Maxwell’sche Dämon, der meinen Humor extra trocken macht.
Lieber schlampig statt dämlich.
Verleser des Tages: unlogisch statt urologisch
Wiedada Siebenhundertfünfundsiebzig
Verleser des Tages: Ständer statt Städter
Und danach einen Kaffee.
’s ist kalt hier. Ich brauch erst mal wieder was heißes.
Bin wieder im Lande. Wunderbar ausgeruht und mit Sonne aufgetankt. Gebloggt wird aber erst am Montag.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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3 Antworten zu Tausendneun

  1. ednong schreibt:

    „Low disk space“ und dann noch auf der Systempartition – wie bekommt man denn so etwas hin? Ich schaff das höchstens auf der Boot-Partition (wenn ich die wieder mal zu klein gewählt habe für seltenes Entrümpeln) …

    Ahahaha, das Captcha: twitter – describe this brand with any word(s)

    Heißt any dann auch keins?

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  2. breakpoint schreibt:

    Bei mir sind Systempartition und Bootpartition gleich (wie schätzungsweise auf 98% aller Windows-Rechner).
    Tja, und offenbar hab ich die zu klein für W7 angelegt. Das sind zwar 80 GB, aber es wird immer wieder mal eng.

    „Any“ ließe sich durchaus auch als leeres Element/leere Menge {} bzw. void interpretieren.

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  3. Pingback: Elfhundertsechsundsiebzig | breakpoint

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