Anhaltend galaktische Tweets am #Handtuchtag //2129

Ihr wisst hoffentlich, dass heute Handtuchtag ist. Don’t panic!
Trotzdem gibt es ein paar mehr als nur 42 gebrauchte Tweets. Es sind die, die ich zwischen dem 16. und dem 28. August 2018 gezwitschert habe.

Leute, Feierabend! Genießt noch die schönen Sonnenstunden!
Verhörer des Tages: renormiert statt reformiert
Blogeintrag über SM bzw. BSM ist übrigens in Arbeit. Ich mag ja solche hochenergetischen Stosssexperimente.
Verleser des Tages: Dinosauriersauce statt „Süßsauer Sauce“
Habe heute nacht geträumt, Frau #Merkel wäre zurückgetreten. #JustADream
#breakpointUrlaub2018, 4. Teil: Gefestigt ausgeflogen und vollgespritzt //1928 Neunzehnhundertachtundzwanzig
Keine Gelegenheit. Schade. Letzte Woche hatte ich sie verpasst.
Wenn sich heute nochmal Gelegenheit auf Sex im Labor bietet, werde ich die wahrnehmen. #festerVorsatz
Plötzlich so herbstlich draußen.
Verleser: Avatar statt Aviator
Sollte man sich Sorgen machen, wenn man von der dienstältesten Tröllin zwei Monate lang nichts gehört hat?
Verschreiber des Tages: radial statt racial
#breakpointUrlaub2018, 3. Teil: Rollenspiele auf Entzug //1927 Neunzehnhundertsiebenundzwanzig
Verleser des Tages: Lügnerin statt Linguistin
Verhörer des Tages: Muschikalk statt Muschelkalk
Verschreiber des Tages: hellheutig statt hellhäutig
Verleser des Tages: deutsch statt deutlich
Meine Urlaubsfotos 2018 sind online.
Das momentane Wetter könnte man wohl #Schrödingerregen nennen.
Verleser des Tages: Beischlaf statt Beitragsbescheid
Versehentlich Nagelfeile statt Löffel in Kaffee getaucht. #schusselig
Verhörer des Tages: Mogelkonstante statt „kosmologische Konstante“
Uralte Tortillafladen im Schrank gefunden. Mit Käse belegt, in die Mikrowelle. Mit Salsa und Röstzwiebeln superköstlich. #ResteSindDasBeste
#breakpointUrlaub2018, 2. Teil: Ein berückendes Paradoxon //1926 Neunzehnhundertsechsundzwanzig
Verhörer des Tages: Maden statt Tomaten
Wieder mal eine Anfrage wegen Beratertätigkeit bekommen. Aber diese Zeiten sind passé.
Verleser des Tages: Direktor statt Detektor
Trouble im Entwicklungslabor – Hardware Debugging //1925 Neunzehnhundertfünfundzwanzig
Verleser des Tages: Verkäuferin statt Vorkämpferin
Jedes Gegenargument und jede leise Kritik als Hass werten. Aber bestimmte Menschen als #Trash zu bezeichnen, ist natürlich kein Hass.
Verschreiber des Tages: einreisen statt einreißen
Bei dieser selektiven Berichterstattung der öffentlichen Medien frage ich mich schon, was uns sonst noch alles verschwiegen, und welche wichtigen Informationen vorenthalten werden. Wie kann man sich da noch ein objektives Bild machen, und unvoreingenommen bleiben?
Nur weil’s auf Twitter steht, muss es nicht stimmen.
Verleser des Tages: Nerdbayern statt Nordbayern
#breakpointUrlaub2018, 1. Teil: Blasen am Strand //1924 Neunzehnhundertvierundzwanzig
Verschreiber des Tages: wühlen statt fühlen
Als sapiosexuelle Aro bin ich ja auch so was von #mequeer.
Verleser des Tages: Callboy statt Galileo
Morgenspaziergang allein: von 2 Männern gegrüßt, von 5 Joggern angeschaut, von 1 Mann nach Weg gefragt, von 1 Kleintransporter angehupt. #UnterwegsPassiert
Ja – ich habe angefangen, über #breakpointUrlaub2018 einen Blogtext zu schreiben. Nein – er ist noch nicht fertig.
Verschreiber des Tages: Luste statt Liste
„Ungebumst“ – unbefriedigt – unzufrieden – unentspannt – verbiestert.. das trifft es häufig ganz genau. #unbeglückt
Die Menschen sind nicht gleich, sondern Individuen. Warum akzeptieren wir nicht einfach Unterschiede und Andersartigkeiten, und freuen uns über die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen?
Verleser des Tages: Kulturmarxisten statt Kultusministerien
Sonderausgabe: „Was mich nervte“ #WasMichNervte //1923 Neunzehnhundertdreiundzwanzig
Besser gesagt: „Hasstags“.
Verleser des Tages: Verunstalterin statt Veranstalterin
Bestimmte Hashtags sagen viel mehr über die Personen aus, die sie benutzen, als über diejenigen, über die sie herziehen.
Was ich ja u.a. an meinem Mann so bewundere, ist, dass er Gehässigkeiten schulterzuckend ignorieren kann.
Verschreiber des Tages: Freizeit statt Freiheit
Verhörer des Tages: Kenner statt Scanner
Männer sind toll! Vive la différence!
Kein Mensch ist #Trash. Aber manche Ideologien sind es.
Verleser des Tages: Relax statt Rolex
Dahemm is dähemm #breakpointUrlaub2018 //1922 Neunzehnhundertzweiundzwanzig

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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5 Antworten zu Anhaltend galaktische Tweets am #Handtuchtag //2129

  1. Feministische Außenpolitik schreibt:

    100 Tredecillionen bei 22 Buchstaben und 1 cm Zeilenbreite

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    • Für 10^(2+6*13) = 10^80 Kombinationen wären ca. 270 bit.
      22 Möglichkeiten entsprechen π mal Daumen 4.5 bit.
      Also wären 60 Zeichen nötig.
      Und weiter kann ich dir nicht folgen (vielleicht war das schon zu weit).

      1cm ist aber schmal. Da muss die Schrift unlesbar winzig sein.

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      • Feministische Außenpolitik schreibt:

        Ja, ich hab den Gag versaut … es muss die Höhe sein.
        Basierd auf der Idee mit den Affen und den Schreibmaschinen.
        Dem Erkenntnishorizont und irgendeiner Bibliothek.

        Hier wird er besser erklärt.
        Donnerstag ist Arthur Day.

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  2. Pingback: Einst im Mai //2316 | breakpoint

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