#Blogparade: „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“ //2868

Eine Blogparade fragt, was Frau-sein für mich bedeutet und wie ich meine Weiblichkeit auslebe (das habe ich zumindest aus all den blumigen Umschreibungen herausdestilliert). Aus den Beiträgen aller Teilnehmerinnen soll dann ein „Gesamtkunstwerk“ entstehen.
Es wundert mich schon ein wenig, dass die Initiatorin andere Frauen auffordert, ihre persönlichen Ansichten dazu preiszugeben, während sie selbst jedoch durch die Aussage dass „Weiblichkeit bedeutet der eigenen Intuition [zu] folgen und sich der künstlerischen Freiheit hin[zu]geben“ bereits Vorgaben macht, in denen sie Geschlechterstereotype repliziert. Ich werde ganz sicher nicht meiner „Intuition folgen“, sondern orientiere mich an meiner Vernunft und der sachlichen Bewertung von Fakten. Ebenso wenig werde ich mich der „künstlerischen Freiheit hingeben“, sondern ich nehme mir künstlerische Freiheiten ganz pragmatisch, soweit es mir sinnvoll erscheint.

In der Biologie wird Weiblichkeit über die Produktionsfähigkeit großer Gameten bei geschlechtsreifen Organismen definiert. Heutzutage gibt es dagegen realitätleugnende Bestrebungen*, stattdessen eine subjektive Selbstidentifikation zu etablieren. Dann gilt auch schon mal ein Penis als weibliches Organ (nein, das ist keine Postillon-Satire, sondern in gewissen Kreisen völlig ernst gemeint), weil Geschlecht ja lediglich „konstruiert“ sei.
Eine Frau braucht sich jedoch überhaupt nicht als eine solche zu identifizieren oder zu deklarieren, da sie ohnehin weiblich ist. Die Biologie macht ihre Weiblichkeit aus.

Zwar wurde niemals eine Chromosomenanalyse bei mir durchgeführt, es gibt jedoch keinerlei Veranlassung zum Zweifel, dass jede einzelne meiner Körperzellen genau zwei X-Chromosomen in ihrem Kern enthält.
Bereits bei meiner Geburt waren die primären Geschlechtsmerkmale in üblichem Maße vorhanden (die Hebamme nahm sie zur Kenntnis und dokumentierte mich als Mädchen – niemand hat mir ein Geschlecht „zugewiesen“). Die sekundären entwickelten sich dann aufgrund der entsprechenden Hormone während der Pubertät. So habe ich schmale Schultern, wohlgeformte Brüste, eine ausgeprägte Taille und ein breites Becken. „On ne naît pas femme, on le devient.“
Weitere Indikatoren meiner Weiblichkeit sind die deutlich längeren Zeigefinger als Ringfinger. Meine Weiblichkeit äußert sich auch durch eine Gesangsstimme im Sopran, also bis etwa zum dreigestrichenen cis (1.1 kHz).
Mein weiblicher Phänotyp wird dadurch noch verstärkt, dass ich mich akzentuiert feminin kleide, sprich figurbetonende Röcke oder Kleider. Auch meine langen Haare tragen dazu bei, meine „feminine Natur zu entfalten“.
Wo viel Licht ist, muss man wohl auch etwas Schatten akzeptieren. Tante Irma’s Besuch alle vier Wochen ist nicht so wirklich willkommen. Außerdem friere ich schnell, insbesondere meine Hände und Füße werden leicht unangenehm kalt.
Trotzdem bin ich gerne eine Frau und mit meiner Weiblichkeit vollkommen im Reinen.

Ich repräsentiere eine rationale, resiliente und eigenverantwortliche Weiblichkeit. Meine Weiblichkeit ist das Yin, das danach strebt, sich in Harmonie und gegenseitiger Wertschätzung mit dem männlichen Gegenpol Yang zu komplementieren.
Da meine Weiblichkeit völlig konsistent mit Logik und Objektivität ist, passe ich nicht in die üblichen Geschlechterschubladen, und musste schon öfter erfahren, dass ich deshalb misgendert wurde, bzw. als „patriarchal gehirngewaschene Geschlechtsverräterin“ oder „Pick-me-Girl“ bezeichnet wurde. Einst habe ich das durchaus übel genommen, aber inzwischen stehe ich weit drüber. Solche Äußerungen fallen auf den zurück, der sie getätigt hat.

Ich lebe meine Weiblichkeit vor allem durch die körperliche Intimität und sexuelle Interaktion mit meinem Mann aus. Die Schwangerschaft und Stillzeit ließen mich noch weitere Facetten meiner Weiblichkeit erleben. Mehr Weiblichkeit, als ein leibliches Kind empfangen, austragen, gebären und stillen, geht gar nicht.
Besonders genieße ich meine Weiblichkeit, wenn ich (insbesondere im körperbetonten oder freizügigen Outfit) männliche Reaktionen erfahre, also bewundernde Komplimente oder gerne auch flirtende bis anzügliche Scherze. Das schmeichelt mir und bestätigt mich. Ein Push für’s Ego, gerade wenn ich mal nicht so gut drauf oder im Stress bin. Nicht dass ich darauf angewiesen wäre oder mich davon abhängig machen würde, aber es tut einfach gut.

Wie „fühlt“ sich überhaupt eine Frau? Keine Ahnung. Außer in speziellen Situationen (z.B. Menstruationsbeschwerden oder beim Wechseln eines Tampons) „fühle“ ich mich nicht ausdrücklich als Frau. Ich „fühle“ mich – je nach Kontext – als Wissenschaftlerin, Geliebte, Chefin, Mutter, Programmierschlampe, indigene Fränkin, Bloggerin, ..
Ein (persistentes) „Gefühl“, das speziell Weiblichkeit ausdrückt, kenne ich nicht. Und das wäre auch völlig unnötig und irrelevant, da ich auch ohne solch ein „Gefühl“ eine Frau bin. [Ebenso wie ich mich nicht als z.B. materielles Wesen zu fühlen oder zu identifizieren brauche, weil ich nun mal – ganz unabhängig von Gefühlen oder Selbstzuschreibungen – aus Materie bestehe.]
Persönliche Gefühle und eigene Wahrnehmungen können dagegen trügen und haben keinerlei Aussagekraft. Die subjektive Empfindung ist kein ernstzunehmendes Kriterium.
Und selbst wenn ich mich eher Männern „zugehörig fühle“, beeinträchtigt das keinesfalls meine Weiblichkeit.
Im Grunde genommen wäre es sogar vollkommen unerheblich, wenn ich nicht tatsächlich als Frau „gelesen“ würde. Mein Körper genügt zur völlig eindeutigen Verifikation.
Vive la différence!

Da ich in meiner Persönlichkeit gefestigt und mit meiner Weiblichkeit im Einklang bin, beeinflusst mich der zunehmende gesellschaftliche Druck* auf Menschen mit untypischem, von Geschlechterklischees abweichendem Verhalten nicht, aber er ärgert mich durchaus. Viele junge, vielleicht bereits verunsicherte Menschen werden dadurch manipuliert oder in Rollen gedrängt, die sie ohne diesen Druck niemals eingenommen hätte. Hormongaben oder operative Eingriffe können die Gesundheit, den Körper, das ganze Leben versauen. Gar nicht auszudenken, wie es mir in meiner Jugend hätte ergehen können, hätten damals bereits ähnliche Zustände geherrscht.

[* Disclaimer, um eventuelle Missverständnisse zu klären: Mit diesem Eintrag wollte ich keineswegs von NGS oder Intersexualität betroffene Menschen abwerten oder verletzen, die einfach nur ihr Leben in Ruhe und Frieden leben wollen. Das sei ihnen gerne gewünscht. Ich rede niemandem rein, solange er sich nicht bei anderen einmischt.
Meine zunehmend genervte, aber dennoch sachliche Kritik geht dagegen gegen diese verqueeren Aktivisten, die ihre Mitmenschen mit Pronomina drangsalieren, ihnen ihre Geschlechtlichkeit absprechen, der Gesellschaft ihre unwissenschaftliche Ideologie aufzwängen wollen, und jeden aggressiv niederschreien, der ihnen nicht ausdrücklich und lautstark zustimmt oder sie nicht genügend lobhudelt. *]


„Ihre Geschlechtskoordinaten sind 56.67% maskulin, 37.5% feminin, was Sie in in den maskulinen Quadranten platziert.“

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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20 Antworten zu #Blogparade: „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“ //2868

  1. Sabrina Seerose schreibt:

    „Mit diesem Eintrag wollte ich keineswegs von NGS oder Intersexualität betroffene Menschen abwerten oder verletzen, die einfach nur ihr Leben in Ruhe und Frieden leben wollen.“

    Alles o.k.; Kam bei mir auch nicht so rüber!
    Hinsichtlich Deiner phänotypischen Selbst-Beschreibungen, und den damit verbundenen „Konsequenzen“, kann ich mich übrigens auch gut wiederfinden…

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    • Die Natur zeigt eine enorme Variabilität.
      Gar nicht so selten kommt es vor, dass jemand sechs Finger hat. Mein Vater hatte eine Uvula bifida.

      Es kommt halt darauf an, wie Betroffene selbst mit solchen Abweichungen umgehen. Ob sie sich damit arrangieren, oder ob sie offensiv von anderen fordern, dies als normal anzuerkennen. Oft fehlt letzteren Personen jeglicher Respekt und Rücksichtnahme gegenüber anderen.

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  2. pirx1 schreibt:

    Mein Eindruck ist nicht, dass Menschen in unserer Gesellschaft mehr zu „Geschlechtsbekenntnissen“ gedrängt würden, sondern lediglich, dass es für jedermann und jede Frau und jeden, der sich zu keiner dieser sozialen Gruppen zugehörig fühlt die Freiheit gibt, das vollkommen ungestört und nach Belieben auch in der Öffentlichkeit zu tun (wie man an deinem Beitrag ja auch sieht).

    Erinnert sich wirklich niemand, was für einen Skandal Rosa von Praunheim noch vor wenigen Jahrzehnten auslöste, als er in einer RTL-Sendung diverse homosexuelle Kollegen „zwangsoutete“? Heute kräht da bei uns erfreulicherweise kein Hahn mehr nach. Alice Weidel lebt in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, so what?

    In anderen Kulturkreisen wird dagegen das Strafrecht gerade so verschärft (erst gestern: Uganda), dass es genau diese Freiheit eben nicht mehr gibt. Kreationisten wollen, dass nur noch die Schöpfungsgeschichte gelehrt wird (USA), Kirchen predigen immer noch wacker gegen Homosexualität (und damit gegen ihre eigenen Mitglieder), Armeen ziehen für „die wahre Lehre der Mann-Frau-Beziehung“ ins Feld. Das ist ein massiver Rückschritt weg von Aufklärung hin zu alten Dogmen, die längst überwunden geglaubt waren. Insofern bin ich froh, in einer Gesellschaft zu leben, in der man niemandem den Mund verbieten kann.

    Was dagegen von Freiheitsrechten leider selten argumentativ getrennt wird: Revanchistische Bestrebungen, die keine Gleichberechtigung zum Ziel haben, sondern unter plakativen Begriffen wie „Chancengleichheit“ eine umgekehrte Bevorzugung aufgrund von z. B. weiblichem Geschlecht fordern und das sogar in Verordnungs- und Gesetzesform gießen. Das ist nicht Aufgabe eines der Neutralität verpflichteten Gesetzgebers und auch nicht grundrechtskonform.

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    • Hierzulande ist es schon soweit, dass eine Transfrau nicht als Mann bezeichnet werden darf (z.B. https://www.prigge-recht.de/reichelt-unternehmen-darf-trans-frau-nicht-als-mann-bezeichnen/).
      Wenn dagegen echte Frauen misgendert werden, juckt das niemanden.
      Das ist ein massives Ungleichgewicht weg von der Lebenswirklichkeit von 98% der aller Menschen.

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      • pirx1 schreibt:

        „What’s in a name? …“.

        Die tatsächliche Lebenswirklichkeit von weitaus mehr als 98% aller Menschen wird sein, dass sie die bewusste Janka Kluge aus dem o.g. Fall nicht einmal kennen … es sei denn vielleicht, sie suchten aktiv nach Beispielen für einen Stein des selbstgemachten Anstoßes.

        Wenn ich in einer Veröffentlichung einen Mann „den Lümmel“, eine Frau „die Ische“ oder beide ständig beim falschen, verballhornten Namen nennte, dann machte ich mir vermutlich auch keine Freunde damit und eine deshalb anhängige Zivilklage verlöre ich ebenso, jedes Mal. Warum sollte das bei der betonten Missachtung des Freiheits- und Persönlichkeitsrechtes einer Frau (die sich als solche in der Öffentlichkeit verstanden wissen will) dann anders sein?

        Was für eine subtile Angst steckt eigentlich dahinter, wenn man eine Person in Stöckelschuhen partout mit dem Etikett „Transfrau“, „Mann“, „Tucke“ o.ä. versehen will? Etwa die Sorge, dass man versehentlich im gleichen Bett landet? Doch nicht im Ernst?! Die Angst, dass eine versehentlich geschlossene Ehe aus einem ganz ganz geheim geheimgehaltenen Grund kinderlos bleibt? Ein Scherz! Bedenken, weil man nebeneinander am Urinal stehen könnte? Ach bitte!

        Bedenken, die ich habe erwachsen einzig und allein aus dem ganz anderen, von mir bereits geschilderten Grund: Dem der immer noch und immer mehr bestehenden Ungleichbehandlung von Mann und Frau vor dem Gesetz und in Verordnungen.

        Frauen fordern z. B. ein Recht auf Stadtbadbesuche ohne Oberteil (ein erst einmal guter Weg zu mehr Einheitlichkeit, wenngleich das Ergebnis ästhetisch durchaus sehr unterschiedlich beurteilt werden mag, übrigens auch, wenn so mancher Mann keinen Büstenhalter trägt), Frauen wollen aber keine Änderung in der geltenden Rechtsprechung, soweit es z. B. um Exhibitionismus (dessentwegen sich nur ein Mann strafbar machen kann) geht. Eindeutig: Zweierlei Maß. Es bleibt noch abzuwarten, wann endlich die erste Frau mit Penis nach §183 StGB verurteilt wird.

        Und so geht es weiter, scheinbar uferlos. „Quotenfrau“ ist nicht umsonst zum Schimpfwort für revanchistischen „Feminismus“ geworden. Weitere Beispiele der Ungleichbehandlung von Geschlechtern muss ich auch gar nicht anführen, eine entsprechende Sammlung wird ja von dir gepflegt.

        Aber verbänden sich mit der Geschlechtsumwidmung nicht irgendwelche neuen Rechte, was interessierte sie mich dann? Von mir aus kann sich jeder Hinz, Kunz oder Kaktus nennen, das ist mir drietegal und wenn er nur so genannt werden möchte: Bitte sehr. Wenn seine Liebe Leder, Latex oder Füße sind: Was kümmert´s mich, so lange er deshalb nicht besondere Rechte erwarten darf? Das Recht auf korrekte Nennung von Name und Geschlecht (und sei es ein „soziales“) in Publikationen gilt allerdings für jedermann.

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  3. beweis schreibt:

    „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“. Das triggert mich mitzumachen.
    Denn wenn es etwas gibt, das man als Mann, Vater und Antifeminist* in einer omnipräsenten weiblichen, matrifokalen und feministischen Gesellschaft eigentlich nicht mehr kennt, dann ist es „Weiblichkeit mit Leichtigkeit“.

    Stattdessen sehe ich mich fast nur mit Nussknackermündern sog. Frauen konfrontiert, mit Empörung, nicht in den Mantel geholfen zu haben oder eben übergriffig doch in den Mantel geholfen zu haben. Aktive, auf Kontaktaufnahme ausgerichtete männliche Sexualität wird hart an der Grenze zum Verbrechen bewertet. Liebevoller Umgang mit den eigenen Kindern erntet reflexartig Mutmaßungen über Pädophilie, männlich-väterlicher Einfluss stellt eine Gefahr dar und darf nur unter weiblicher Aufsicht erfolgen.

    Wenn sich in diesem Umfeld Frauen egozentrisch und gefühlsduselig gegenseitig dazu aufrufen, ihre subjektive Leichtigkeit zu trainieren oder darzustellen, also ihre Ich-Ich-Ich-Perspektive zu stimulieren, dann sollte ihnen schon mal der Wink gegeben werden, dass es auch noch andere Menschen gibt. Dass ihre subjektive Weiblichkeit eben auch interaktiv auf Männer und Kinder Auswirkungen hat – und dass sie damit, genau wie die Männer, auch eine gesellschaftliche Verantwortung tragen – eben nicht nur für ihr Empfinden, sondern auch für die anderen Menschen.

    *weil es gibt tolle Frauen, tolle Männer, tolle Kinder – und es ist falsch, eine Menschengruppe nur aufgrund ihrer Geburtsattribute in den gesellschaftlichen Mittelpunkt zu stellen. Deswegen gehört Feminismus weg.

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    • Diese Leichtigkeit ist uns leider ziemlich abhanden gekommen.
      Lieber kämpft man verbissen um unerhebliche Begrifflichkeiten und um die Durchsetzung des eigenen Lebensentwurf als verbindlich für alle anderen.

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    • elmardiederichs schreibt:

      @beweis

      „Das triggert mich mitzumachen.“

      Geht mir auch so – wenngleich die ursprüngliche Vorlage dermaßen niveaulos, dumm und unterlichtet ist, daß mir die Kontaktlinsen bei Lesen rausgesprungen sind.

      Normalerweise würde ich über Weiblichkeit nie nachdenken – ist deren Problem und das Letzte, was ich tun würde, ist, Frauen vor ihren eigenen Entscheidungen zu retten.

      Aber eventuell lohnt es sich doch etwas Sachkenntnis beizusteuern – wenigstens für die Männer. Mal sehen, wie ich mit der Zeit klar komme.

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      • beweis schreibt:

        Ja, mich hat natürlich auch die Kreativparaden-Ausdenkerin besonders angefixt, wie sie sich im Wind von flatternden Batik-Tüchern umstreicheln lässt, bis zu den Knien in sinnlich-natürlichem Wasser.

        Allerdings kam mir bei ihr nicht unbedingt „Leichtigkeit“ in den Sinn. Ich fragte mich eher, wie die agieren würde, wenn sie jetzt in eine Seeigel:In tritt. Und wer oder was in ihren Augen dann wohl daran schuld sei.

        Aber ich gebe zu, dieses Gedankenbild entspringt meiner Marotte, solche Formen der Weiblichkeitsinszenierung gerne zu veralbern. Hingegen nehme ich einen knackigen Hintern in einer ehrlichen Alltags-Jeans durchaus ernst.

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