This Ain’t A Love Story //2419

Ein einziges Mal in meinem Leben ist es mir passiert, dass ich beruflich aufgrund meines Geschlechts erkennbar abgelehnt wurde. Nachdem ich aufgrund eines Versehens der Personalabteilung zu einem Gespräch eingeladen worden war, hätte mich der arrogante, übellaunige Chef am liebsten gleich wieder weggeschickt.
Das war gestern genau neun Jahre her, und er muss sich immer noch tagtäglich mit mir auseinandersetzen.

Unsere Beziehung beruht auf Freundschaft, Zuneigung, Wertschätzung, Loyalität sowie last not least sexueller Anziehung und Lustkompatibilität. Wir halten zusammen. Obwohl wir durchaus schon Krisen und Unstimmigkeiten hatten, vertrauen wir uns und verlassen uns auf einander. Wir können auch wunderbar zusammen lachen, denn wir teilen einen ähnlichen Humor.
Mit sentimentalem Firlefanz, herzig-emotionalem Kitsch, romantischen Rührseligkeiten und unvulkanischen Gefühlsduseleien hat das nichts zu tun.

[Als Aromantiker hat man es in unserer amatonormativen Gesellschaft schwer. Aromantik ist immer noch stark tabuisiert, und das Unwissen darüber erschreckend. Wenn Aromantik tatsächlich einmal zur Sprache kommt, wird sie munter mit Asexualität gleichgesetzt (vermutlich aufgrund der Alliteration). Dabei ist das etwas völlig anderes. Ich will nicht behaupten, dass sich beides ausschließt, sondern es ist einfach völlig unabhängig voneinander. Aromantische Menschen können Sex ohne emotionale Bindung genießen, asexuelle Menschen vermutlich eine romantische Beziehung ohne Sex.
Eine gewisse Aromantik dürfte Voraussetzung für Promiskuität (Schlampentum) sein, auch wenn ich nicht so weit gehen würde, diese Begriffe als Synonyme zu sehen.
Dann gibt es noch den relativ neuen, meiner Ansicht nach völlig bescheuerten Begriff „soziosexuell“ dafür. Was „sozio“ damit zu tun haben soll, ist mir schleierhaft. Die Bezeichnung ist absolut daneben und unzutreffend.
Auch habe ich schon gelesen, wie „aromantisch“ und „polyamor“ gleichgesetzt werden. Dabei sind das nun wirklich einander widersprechende Begriffe. Gemeinsam haben sie nur, dass sie nicht der Amatonormativität entsprechen. Ein polyamorer Mensch empfindet mehreren anderen Menschen gegenüber romantische Gefühle, ein aromantischer gar keine. (Wobei ich glaube, dass Polys gar nicht selten sind, es happert nur meist daran, mehrere Gleichgesinnte zu finden, weshalb sie sich halt dann doch amatonormativ auf ein Zielobjekt beschränken müssen.)
Dazwischen ist tatsächlich der amatonormative Mensch, der seine romantischen Gefühle genau einem Menschen (zur gleichen Zeit) entgegenbringt.
Und diese Norm findet man in so gut wie jedem Roman oder Spielfilm, oder auch in ungezählten Liedern. In meiner Jugend habe ich sicherlich zig, wenn nicht hunderte Romane gelesen. Die beschriebenen Gefühle waren mir fremd, aber ich war ja noch jung, und das Leben mit all seinen Facetten stand noch vor mir. Aber mir passierte auch Jahrzehnte später nichts dergleichen. War ich wieder mal anders? Oder waren all diese Geschichten unmäßig übertrieben oder gar frei erfunden? Mittlerweile glaube ich, dass es an mir liegt (wie bei so vielem anderen auch).
Woher sollen (junge) Menschen denn auch wissen, dass sie aromantisch veranlagt sind, wenn dies nirgends in ihrem Erlebensbereich jemals thematisiert wird? Stattdessen wird lediglich Amatonormativität verbreitet und propagiert, als ob jeder Mensch da völlig gleich empfinden würde. Ich hätte meine Jugendjahre viel entspannter und gelassener verbringen können, hätte ich mich damals nicht vertrauensselig von solchen Narrativen beeinflussen lassen. Glücklicherweise habe ich irgendwann den Absprung geschafft, sonst wäre ich bestimmt immer noch Jungfrau, unglücklich und frustriert.]

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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47 Antworten zu This Ain’t A Love Story //2419

  1. idgie13 schreibt:

    Bei den Nichtromantikern würde ich mich auch einreihen.
    Ich glaube, viele machen sich und andere sehr unglücklich, weil sie glauben, so ein romantischer Firlefanz a la Hollywood und Schnulzenroman wäre normal.
    Mir ist das Verhalten eines Menschen wichtiger als Gesülze.

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  2. blindfoldedwoman schreibt:

    Wie definierst Du „romantisches Gefühl?

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  3. sempersolus2 schreibt:

    Selbstverständlich beruht das Konzept der Monogamie nicht auf Naturgesetzlichkeiten. Es war vom allwissenden Universum vermutlich nur als Versuch einer konfliktarmen gesellschaftskompatiblen Beziehungsform entworfen und gedacht – und erwies sich doch auch dabei binnen kürzester Zeit als absolutes Fehlkonstrukt. Bienen, Ameisen, Kakerlaken oder Bonobos kennen diesen pseudoromantischen Kokolores jedenfalls nicht. Der Zug ist jedoch längst abgefahren, „Vom Winde verweht“ abgedreht, große Teile des Konditorhandwerks auf weiße Torten mit hässlich kitschigen Pärchenfiguren on top spezialisiert und der Beruf des Scheidungsanwalts finanziell ausgesprochen lukrativ.

    Damit reiht sich das erzwungene Monogamiemodell nach dem Motto „Gut gemeint ist oft weitaus schlimmer als nur gut“ zwanglos in eine Reihe weiterer historischer Schnapsideen ein: Wurst mit Gesicht, DVD-Rewinder, Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts (und -noch schlimmer- Genderquoten als verkrampft-falscher Korrekturversuch), Opus dei in der katholischen Amtskirche oder (mein zweitliebster Irrtum) die Demokratie. Denn ehrlich: So schlecht wie eine egoistisch-privilegienverliebte Mehrheit von Rentnern und Beamten bestimmte ein wohlmeinender, allwissender Universalregierer die Weltgeschicke sicher nicht (Wichtige Anmerkung: nein, damit meine ich natürlich nicht das stabile Genie Donald Trump … person, woman, man, camera, TV).

    So stehen wir nun aber da mit diesem Überbleibsel der Historie und einer Unzahl unmittelbar Betroffener, die sich das selbsterlittene Schicksal schönreden. Noch schlimmer: diese eigentliche Erbsünde, die exklusive Paarbildung mit Hochzeit und Gedönse wird gehegt und gepflegt und wie ein verhaltensgenetischer Ballast jeder kommenden Generation erneut schmackhaft gemacht und übergestülpt. Dabei spart man nicht einmal am Versuch der pseudologischen Überzeugungsarbeit. „Ja, da geht es ja auch um die Versorgungssicherheit und wenn dann Kinder da sind …“. So ein Schmarrn! Als ob es beim Zugewinnausgleich um Kinder ginge. Da ist der Verbleib des heißgeliebten Porsche doch viel wichtiger.

    „Und was ist mit Liebe?“ – ein hormoninduzierter Trick von Mutter Natur. Tatsächlich ist die Spezies umso erfolgreicher im darwinschen Sinn, je mehr Speziesmitglieder sich kurzfristig um den Nachwuchs kümmern, zumindest so lange, bis der selber Beute machen oder im Supermarkt einkaufen kann. Das ist im Prinzip auch bei Menschen so. Wie viele Wimmerlinge hätten keinen Führerschein, wenn Oma den nicht bezahlt hätte? Wie viel mehr Geschenke prasseln am Geburtstag auf Scheidungskinder ein, wohl auch, weil es um Beruhigung des schlechten Gewissens geht?

    Was ist dann der Klebstoff, der Menschen zusammenhält? Das alte quid pro quo? Schopenhauer sagt sinngemäß: Ich liebe an meiner Partnerin, dass sie mich lieben kann. Sicher, Loyalität, gemeinsame Vergangenheit, Wertschätzung, von mir aus auch sexuelle Kompatibilität (die mich schon lange nicht mehr interessiert) – am meisten jedoch: Respekt. Respekt vor ihrer Lebensart, Respekt vor dem, was sie kann und ich nicht, Respekt, dass sie mich annimmt, wie ich bin und umgekehrt.

    Und jetzt gehe ich Blumen kaufen. Ganz ohne Hochzeitstag und nur für mich.

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    • Es ist schon irgendwie interessant, wie sich Verliebtheit und romantische Liebe evolutionär entwickelt haben.
      Ich vermute, dass es bei den Urmenschen so etwas noch gar nicht gab. Die paarten sich halt mit den Personen, die gerade verfügbar waren – so wie es in der Tierwelt auch üblich ist.
      Aber bereits in der Antike, spätestens im Mittelalter mit dem Minnesang wurde diese Romantik populär. Aber wie weit ist sie tatsächlich verbreitet? Oder doch nur ein (kurzlebiges) Konstrukt?

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      • sempersolus2 schreibt:

        Paaren mit denen, die gerade verfügbar waren? Zuerst vielleicht, aber Wahlllosigkeit bei der Paarung hat sich sicher auch als Evolutionsnachteil entpuppt. Dafür gab es mehrere Lösungen: zahllose Nachkommen durch Verkürzung des Reproduktionsintervalls, massive Ausweitung der Zahl der gleichzeitig befruchteten Stammzellen, schnellere Anpassung an Umweltbedingungen, Nischen im Habitat suchen und ausfüllen – oder eben sorgfältigere Partnerwahl. Balzzeremonien kommen nicht von ungefähr. Wenn nur der für die Fortpflanzung attraktivere Partner zugelassen wird, dann bringt das die Spezies schneller nach vorn. Erst im Verlauf der sogenannten Zivilisation ist dieses ursprünglich rein biologische Programm dann mutiert und pervertiert. Heute gewinnt jeder auf seinem Feld: Der Intellektuelle mit finanziellem Background vor dem Muskelprotz bei der intelligenzverliebten Frau, die Vollbusige beim sexuell fixierten Nerd, etc. Mit evolutionärem Vorteil für die gesamte Rasse hat das nur noch wenig zu tun, man beachte nur, wer heute Wahlen gewinnt und warum.

  4. Leser schreibt:

    Hmm. Ja, für jemanden, der diese Gefühle hat, ist es in der Tat schwer, sich in diese „Aro-Welt“ hineinzudenken. (Wahrscheinlich ist das umgekehrt genauso.) Was ist mit Zärtlichkeiten, oder dem Gefühl der Geborgenheit? Oxytocin wird ja als das „Kuschelhormon“ bezeichnet, und mit zunehmendem Alter habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieses Element beim Sex immer wichtiger wird. Kann man das ohne romantische Gefühle überhaupt so empfinden? Ich vermute nicht.
    Wenn das aber wirklich eine so weit verbreitete „Seinsform“ ist, dann sollten tatsächlich junge Menschen bereits möglichst früh mit deren Existenz bekannt gemacht werden, so wie es heute auch schon mit Homosexualität gemacht wird, damit sie die Chance bekommen, zu schauen, wie es sich diesbezüglich bei ihnen selbst verhält.

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    • Man kann doch jemanden auch mögen und sich in seiner Gegenwart wohlfühlen, ohne sich gleich so völlig auf ihn zu fokussieren.
      Das ist zumindest Meilenweit von dem entfernt, was in Liebesschnulzen so propagiert wird. Wenn andere Leute tatsächlich so empfinden, wie häufig in der Literatur und anderswo beschrieben, so kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.

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      • Leser schreibt:

        Naja. Ich kann nur sagen, man sehnt sich danach, so zu empfinden. Dieses Gefühl kann schon einen gewissen Suchtcharakter haben. Aber ich weiß inzwischen (nach langer Abstinenz) auch, dass es eben nur von relativ kurzer Dauer ist, und nicht so subtanziell, wie es in der Akutphase den Anschein hat. Es ist ganz nett, und ich hatte es auch schon mal in der „Vorfreude-Zeit“, obwohl dann nie eine Beziehung daraus geworden ist. Das war dann schmerzhaft, aber die Vorfreude vorher (ohne dass die damit verbundenen Hoffnungen erfüllt worden wären) war schön. Nur die Desillusionierung nicht wert. Von daher kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn man das nüchterner sieht/sehen will. Letzten Endes geht es halt darum, wie bewusst man sich seiner selbst ist, ob man erkennt, was nur Hoffnungen/Erwartungen sind (die zwangsläufig enttäuscht werden müssen, selbst wenn es zu einer Beziehung kommt), und was echte Zuneigung zum Gegenüber ist. Vielleicht kommt der Wunsch nach solchen Gefühlen aber auch aus irgend einer anderen Gegebenheit heraus, z.B. wenn man in der frühesten Kindheit nicht das nötige Urvertrauen aufgebaut hat, oder sowas…

        Es gibt übrigens im Tierreich auch durchaus Arten, die nicht promiskuitiv, sondern streng monogam leben, z.B. verschiedene Vogelarten. Zumindest habe ich schon von Leuten gehört, die sich Sittiche halten, und bei 3 Tieren dann zwei eine Beziehung miteinander eingegangen sind, und das dritte außen vor war. Das waren dann auch nicht mal immer 2 Tiere unterschiedlichen Geschlechts, es gab auch schon 2 Weibchen oder 2 Männchen, die sich (nach der menschlichen Interpretation) „ineinander verliebt“ hatten, und das einzelne Tier des anderen Geschlechts nicht an der Beziehung Teil hatte.

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        • Aber „sehnt“ man sich vielleicht nicht nur danach, weil alle anderen im Umkreis das scheinbar tun, und man dies halt auch erleben will?
          Wenn man nun mal eben nicht so empfindet, Liebe auf den ersten Blick für einen Mythos hält, und mit diesem ganzen Herzschmerzzeugs gar nichts zu tun haben will?
          Wie kann man auch auf die Idee kommen, dass es für jeden Topf genau einen passenden Deckel gibt? Es erscheint mir doch ziemlich unplausibel, dass solche (temporären?) Gefühle dann tatsächlich immer auf Gegenseitigkeit beruhen.

          Monogamie in der Tierwelt bedeutet ja nicht, dass da irgendwelche romantische Gefühle im Spiel ist. Diese Tiere tun sich zusammen und binden sich, weil sie nur gemeinsam die aufwendige Brutpflege bewältigen können. Sicherlich ist da eine Art freundschaftlich-partnerschaftlicher Sympathie vorhanden, und sie müssen sich aufeinander verlassen können.
          Die Natur an sich ist viel zu pragmatisch, um den Luxus überflüssiger Gefühle als Standard zu setzen.

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          • Leser schreibt:

            Also ich kann mich an dieses „Sehnen“ bis zu einem Alter von ca. 14 Jahren zurück erinnern. Ich denke nicht, dass das mit irgendwelchen anderen zu tun hatte, sondern ich selbst habe mich halt immer ungeliebt gefühlt und mich danach gesehnt, dass mich jemand lieb hat. Ich habe vor einiger Zeit mal alte Dateien aus den 90ern wiedergefunden, da waren solche Texte dabei, teilweise wohl noch unter Windows 3.11 verfasst, und ziemlich depressiv… 😉
            Inzwischen weiß ich auch, dass es vor allem um Bewusstheit geht, und das bewusste Hindurchgehen und Erleben, auskosten bis zum Letzten solcher Mangelgefühle, damit sie sich dann in Wohlgefallen auflösen (und zugleich die vielbeschworene Selbstliebe dadurch gesteigert wird).

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  5. blindfoldedwoman schreibt:

    Also ich bin ein hoffnungsloser Romantiker. Wer mich kennt, mag das kaum glauben, da ich ansonsten ein nüchterner Mensch bin. Durch den Hormoncocktail, der beim Sex ausgeschüttet wird, mutiere ich allerdings zu einem loveaddict. Und das kann ich auch genau daran festmachen. Denn es passiert tatsächlich beim ersten Sex und verstärkt sich durch weitere Akte.

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    • Leser schreibt:

      Und: Nicht nur Frauen, die so ticken, gibt es. Männer auch (dieser z.B.).
      Vielleicht ist es daher auch gar nicht so schlecht, so lange zölibatär gelebt zu haben, bewusst zwar unfreiwillig, aber unbewusst vielleicht sogar freiwillig?
      Erspart jedenfalls ne Menge Stress, diesen Gefühlscocktail nicht zu haben.

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    • Sex ist entweder gut (dann ist mir eine Wiederholung recht), oder eben nicht.
      Darüber hinaus lasse ich mich nicht davon beeinflussen.
      Ich habe schon gehört, dass manche Frauen sich nach dem Sex verlieben, aber – wie gesagt – ich persönlich kenne das nicht.

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      • Leser schreibt:

        Ich hatte schon das Gegenteil. Also, eigentlich hätte es der Definition nach „guter Sex“ sein müssen (ich bin in ihr gekommen, mehrfach, wegen Ausdauer). Danach habe ich mich emotional aber so leergesaugt gefühlt, dass ich auf dem Heimweg dann sogar geheult habe. Inzwischen weiß ich, dass das irgendwas mit dem Hormon Oxytocin zu tun hatte. Jedenfalls war dieser Sex, trotz Orgasmen, zu mechanistisch, da ist Selbstbefriedigung deutlich besser (denn da ist die Phantasie auch noch frei und nicht auf die eine Partnerin fixiert).

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  6. Plietsche Jung schreibt:

    Der Mensch ist immer ein Produkt seiner Hormone, übrigens nicht nur seiner Sexualhormone. Schon eine Schilddrüsenveränderung kann einen/eine emotional völlig aus der Bahn werfen.

    Mütter lieben ihre Kinder nach der Geburt, ansonsten würde jede denken: Das tue ich mir nicht nochmal an. Männer werden durch Testosteron entscheidungs- und risikofreudiger, etc etc. Aber es gibt auch viele andere Verhaltens- oder Emotionslagen, die zu einem gehörigen Teil zur Kausalität des Hormonstatus‘ gehören.

    Niemand kann aus seiner Haut und die, die an Hormonabweichungen leiden, wissen meist ziemlich genau wie ich das meine.

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