Dieses Jahr findet noch einmal eine Jahresabschlussfeier aller technischen Abteilungen statt.
Nächstes Jahr soll es anders laufen. Auch der gemeinsame Volksfestbesuch fällt dann flach. Stattdessen gibt es ein großes Sommerfest für den ganzen hiesigen Standort.
Wir hoffen auf trockenes, warmes Wetter, brauchen aber noch ein Alternativkonzept, falls das Wetter doch nicht mitspielt.
Im Innenhof soll ein großer Grill aufgestellt werden, wo der Chef persönlich (wenn auch nur zeitweise) grillt.
Ich freue mich schon auf eine Bratwurst.
Eine schöne Geste vom Chef, den Grillmeister zu geben. 😉
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Er grillt gerne ab und zu, und länger als eine halbe bis ganze Stunde ist auch nicht vorgesehen.
Das dient der Mitarbeiterbindung.
Seine Frau könnte sich vorstellen, eine Zeitlang bei der Kuchentheke zu bedienen.
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Bratwurst, ah ja.
Alternativ könnte man das ganze vielleicht wetterfest überdachen, wenn es denn regnen sollte.
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Ja, Bratwurst. 😉
Es wird aber auch vegetarische Alternativen geben.
Wenn es regnet müssen wir umdisponieren. Mit überdachen ist es nicht getan.
Ein Sommerfest im Gebäude ist nicht das Wahre. Vielleicht können wir flexibel genug bleiben, um notfalls eine Woche zu verschieben. Mal sehen.
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Frrrrränkische Bratwurst, gute Idee. Wobei mir die Thüringer Version lieber ist; da ist in der Regel mehr Majoran drin.
Alternativ ist noch ein Smoker zu empfehlen; kommt immer gut an wenn der große Kessel im Hof vor sich hindampft.
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Thüringer Bratwürste mag ich auch gerne.
Viel Majoran gibt es gerade in den Nämbercherle. Allerdings sagt mir deren Format nicht so zu.
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Und dann gibt es noch die drei blauen Zipfel. Ich hatte diese Delikatesse vor ca. 25 Jahre zum ersten mal in einem Hinterhof-Restaurant in Erlangen genossen.
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Oh, ja, die sind lecker. Mit ordentlich Zwiebeln!
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Eine sehr schöne Idee. Orientiert Euch am Vollmond, da ist immer gutes Wetter.
Die Kür wäre allerdings ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier.
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Auf die Mondphasen verlassen wir uns bestimmt nicht. Bei Vollmond ist das Wetter auch manchmal mies.
Es steht den Mitarbeitern frei, selbst eine Weihnachtsfeier zu organisieren. Die Kosten müssten sie dann allerdings selbst tragen.
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Ja, da ist OK. Wenn es ein Team ist, sollte das klappen
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