Dreihundertsiebenundzwanzig

Derzeit schreibe ich in Kundenauftrag an einem Whitepaper.

Das ist keine große Sache, wird aber ordentlich bezahlt.

Man braucht ziemlich viel Hintergrundwissen, das dann strukturiert niedergeschrieben werden muss, garniert mit einem ordentlichen Schwung an Diagrammen und Tabellen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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10 Antworten zu Dreihundertsiebenundzwanzig

  1. gelöschter User schreibt:

    Was ist denn ein Whitepaper?
    Das habe ich ja noch nie gehört,
    und ich habe keine Vorstellung,
    wasd du da tust. Aber es freut mich,
    für dich, dass es so gut bezahlt wird!!

    LG an dich
    Conchi

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  2. DerMaskierte schreibt:

    Igitt, Whitepapers. Ich weiß auch nicht warum, immer wenn bei uns ein Neues geschrieben werden muss, trifft es mich. Dabei renne ich beim geringsten Verdacht, dass mal wieder eines fällig wird, aus dem Raum.

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    • breakpoint schreibt:

      Eigentlich hätte ich erwartet, dass du dich – mit deiner Leidenschaft fürs Schreiben – auch gerne an Whitepapers austobst.
      Ich habe damit kein Problem, obwohl dieses Whitepaper wohl in erster Linie wieder mal Know-how abziehen soll.

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      • DerMaskierte schreibt:

        Nein, technisches Schreiben mag ich gar nicht, weil es mir da an Möglichkeiten der kreativen Entfaltung mangelt. Sprachlich ist man da doch zu ein geschränkt, wenn man die Eindeutigkeit möglichst wahren möchte. Trotzdem stammen inzwischen gute 80% sämtlicher technischer Dokumentation aus meiner Feder. 😦

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  3. ednong schreibt:

    Naja,
    dann hoff ich mal, dass dir die Farbe nicht ausgeht 😉

    Weiß steht für die Unschuld, oder? Du und Struktur?

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  4. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #19 //1729 | breakpoint

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