Jetzt hat’s doch mal mit dem Schwimmen geklappt.
Allerdings gab es keinerlei erwähnenswerte Vorkommnisse. Dort liefen fast nur alte Knacker herum (ich kann mir schon denken, warum jüngere Männer Thermen u.ä. meiden).
So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die Wasserdüsen im Therapiebecken (ich frage mich ja, was da wohl therapiert werden soll?) zu beschränken. Immerhin liefern die einen deutlich höheren Druck als mein Massageduschkopf daheim.
Advertisements
Hm… Sexualtherapie mal anders ^^
Gefällt mirGefällt mir
Diese Massagedüsen sind gar nicht schlecht.
Man muss nur eine in passender Höhe finden.
Gefällt mirGefällt mir
Hm… nur gut, dass es niemand merkt, wenn man im Wasser ins Schwitzen kommt 😉
Gefällt mirGefällt mir
Wenn man mit verzücktem Gesicht ständig am Rand steht, kann das schon auffallen.
Gefällt mirGefällt mir
😀 kann ich mir vorstellen, ist wohl aber dennoch keine Dauerlösung oder?
Gefällt mirGefällt mir
Nee, das auf keinen Fall. 😦
Gefällt mirGefällt mir
aber zumindest eine kleine heiss feuchte Abwechslung…. Wobei dann aber die entsprechende Stelle freigelegt sein sollte für den kompletten Reiz!
Gefällt mirGefällt mir
Der Druck der Düsen war so groß, dass die Störung durch den Bikini praktisch vernachlässigbar war.
Gefällt mirGefällt mir
Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #19 //1729 | breakpoint