Achthundertfünfunddreißig

Solange man Antibiotika einnimmt, ist es wohl keine so gute Idee, sich gesundstoßen zu lassen.

Ich habe fast am ganzen Körper juckenden Hautausschlag.

Und wie das Antibiotikum mit dem Eisen zusammen auf meine Verdauung wirkt, wollt ihr gar nicht wissen.

So schnell werde ich kein Dekolleté mehr zeigen.
Bin zum Glück sowieso eher der Po-und-Beine-Typ.
Hoffentlich bleibt das Wetter noch eine Zeitlang so sonnig und mild.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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39 Antworten zu Achthundertfünfunddreißig

  1. sweetsurrender schreibt:

    Oh je, wünsch Dir gute Besserung!

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  2. gammler67 schreibt:

    meinst du,es gibt einen zusammenhang zwischen sex und medis?

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  3. plietschejung schreibt:

    Du hast ne simple Unverträglichkeit mit dem Antibiotikum. Lass dir ein anderes verschreiben. Eines, was nicht so auf Bauch und Darm wirkt und deine Haut in Ruhe lässt.

    Das gibt es alles, du musst es dem Doc nur sagen.

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    • breakpoint schreibt:

      Mittlerweile sind die Tabletten eh fast aufgebraucht.
      Absetzen will ich die nicht, um keine Resistenzen aufzubauen.
      Außerdem müsste ich für ein anderes Antibiotikum extra zu einem Arzt – nee, ohne mich.

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      • plietschejung schreibt:

        Hast du eine Arzt-Phobie ?

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        • breakpoint schreibt:

          Angst hab ich nicht vor Ärzten.
          Nur mögen tu ich die nicht.

          In diesem Fall ginge es aber lediglich darum, dass mich ein Arztbesuch Zeit kosten würde, und ich keine Lust habe, im Wartezimmer herumzuhocken.

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          • plietschejung schreibt:

            Das ist natürlich ein Grund, den ich gut nachvollziehen kann. Bist du gesetzlich versichert ? Keine Zusatzversicherung ?

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            • breakpoint schreibt:

              Bin privat versichert.
              Trotzdem müsste ich erstmal zur Arztpraxis und dann warten – sogar, falls ich zu meinem Schwager ginge.

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            • plietschejung schreibt:

              Dann hast du Pech. Ich warte max 15 Min.
              Mit einer Ausnahme: beim Orthopäden. Der ist chronisch überlaufen.

              Vielleicht liegt es auch an den Sprechstundenhilfen *klimper*

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            • breakpoint schreibt:

              Von der Wartezeit mal abgesehen, dauert ja auch der Hin- und Rückweg.
              Bei meinem Zahnarzt kommt man eigentlich immer zügig dran. Zu anderen Ärzten gehe ich normalerweise nicht.

              Was machst du nach den 15 Minuten?

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            • plietschejung schreibt:

              Entweder bin ich krank zu Haus oder ich gehe zur Arbeit 🙂

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            • breakpoint schreibt:

              Unter der Annahme, dass du nicht nur just for fun einen Arzttermin vereinbart hast, sondern ein ernsthafter Anlass gegeben ist, müsstest du den doch dann ein andermal wahrnehmen.
              Also noch mal in die Praxis, noch mal warten, .. ob das dann besser ist?

              Dem Praxispersonal dürfte es ziemlich egal sein, ob du gehst. Vielleicht ist es ihnen sogar ganz recht, wenn dann ihr Zeitplan entlastet wird.

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            • plietschejung schreibt:

              Genau, dann gehe ich nochmal hin.

              Dem Praxispersonal mag es egal sein, dem Arzt nicht. Der verdient nämlich mit mir das 2,3fache und hat kein Quartalslimit. Ich bin auch nicht bange, dem Arzt zu erzählen, dass ich lange Wartezeiten nicht mag, denn wenn ich nicht krankgeschrieben werden sollte, geht es von meiner Arbeitszeit ab und ich muss die Zeit nacharbeiten. Mag ich nur sehr ungern. Ergo suche ich mir Ärzte, die mir entgegenkommen. Ich bin Kunde, kein Bittsteller.

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            • breakpoint schreibt:

              Beim Arzt bist du Patient – musst also geduldig sein.

              Wenigstens um Krankschreibungen muss ich mich nicht kümmern.

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            • plietschejung schreibt:

              hahaha … Ärzte sind für mich Menschenklempner und in erster Line Dienstleister. Wenn nicht der eine, dann eben der andere. Ich gehe dorthin, wo ich gut untersucht werde und mir geholfen wird. Weitere Loyalitäten sind eigentlich nicht nötig und lieb haben muss ich einen Arzt auch nicht.

              Na, ich schon. Das macht mir aber nichts aus. Ich gehe nur mit Fieber nicht mehr in die Firma.

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            • breakpoint schreibt:

              Da es so wenige gute, oder auch nur akzeptable Ärzte gibt, ist es sehr aufwändig, in diesem Heuhaufen einen zu finden, mit dem man klarkommt.

              Woher willst du auch vorher wissen, ob du dort „gut untersucht werde und mir geholfen wird“? Das kannst du nur durch langwieriges Ausprobieren und Herausfiltern herausfinden.

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            • plietschejung schreibt:

              Ich frage Freunde oder Google 🙂

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            • breakpoint schreibt:

              Na, solange deine Freunde und Google die gleichen Anforderungen an Ärzte stellen wie du ..

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            • plietschejung schreibt:

              Bisher lief es ganz gut.
              Nur bei einem Augenarzt habe ich auf dem Hacken kehrt gemacht (in 8 Wochen Termin) und beim Orthopäden mache ich auf sterbenden Schwan ;D

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            • breakpoint schreibt:

              Was bin ich froh, dass ich nicht oft einen Arzt brauche!

              Mit meinem Zahnarzt bin ich recht zufrieden, aber sonst .. 🙄

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            • plietschejung schreibt:

              Bei mir geht’s auch. Ich bin ja Blutspender und da kann ich mir Krankheiten und die Einnahme von Medis auch gar nicht erlauben.

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            • engywuck schreibt:

              „Wenigstens um Krankschreibungen muss ich mich nicht kümmern.“

              Als Selbständige Programmierschlampe stimmt das sicher, aber wie sieht das als Chefin der Programmierabteilung aus? Bist du da auch als „externe Selbständige“ angestellt oder zu Festsalär? In letzterem Fall braucht die Firma evtl. doch eine Krankschreibung, um da nicht komplett selber drauf sitzen zu bleiben.

              Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es bei Projektverzögerungen dem Auftraggeber leichter fällt dies zu akzeptieren, wenn du eine Krankheit nachweisen kannst (ist zwar eigentlich weiter dein Problem, hättest die Zeit ja einplanen müssen, aber…)

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            • engywuck schreibt:

              und alles Gute zur Gesundung.

              Ab wann darfst wieder Schwertschlucken? 😉

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            • breakpoint schreibt:

              Als Selbständige ist das alles mein eigenes Problem, und ich trage alleine die Verantwortung, wie ich damit zurechtkomme.
              Bisher konnte ich bei unvorhergesehenen Ausfällen die Zeit immer noch irgendwie kompensieren.

              Der „Auftraggeber“ des aktuellen Projekts hat meine Erkrankung hautnah mitgekriegt, und braucht das nicht noch schriftlich nachgewiesen zu bekommen.

              Die Heilung ist schon weit fortgeschritten, nur ganz harte Sachen wie etwa Nüsse gehen noch nicht.

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  4. idgie13 schreibt:

    Vielleicht hast Du eine Unverträglichkeit bei dem speziellen Antibiotikum.

    Ich habe vor einigen Jahren eine sehr starke Penicillin-Allergie entwickelt und bekomme inzwischen nach nur 1 Tablette schon Nessel-Ausschlag am ganzen Körper und Atemnot. Früher konnte ich die problemlos nehmen.

    Gute Besserung!

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    • breakpoint schreibt:

      Danke.
      Ich hab’s gerade schon Plietschi geantwortet, dass ich die Tabletten sowieso schon fast aufgebraucht habe.
      Und danach ist Schluss.
      Da es, meine ich, heute bereits etwas besser ist, als gestern, gehe ich davon aus, dass das Schlimmste vorüber ist.
      Vor zwei Jahren hatte ich IIRC keinen Ausschlag, oder in nur in geringem Ausmaß.

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  5. ednong schreibt:

    Wie schon gesagt: Namen des Medis merken (auf eine Liste) und beim nächsten Mal (hoffen wir, dass es bis dahin noch lang dauert) ein anderes austesten.

    Und ja, Eisen und Antibiotikum: ich würde sagen, schwarz und flott.
    Captcha: change the world – oh ja, gebt mir die Macht!
    LOL – und dann versagt der Captcha-Server …

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  6. breakpoint schreibt:

    AchthundertneunundsechzigThomas ist zur Zeit gar nicht gut drauf. Deshalb verwunderte es mich nicht, als Carsten meinte, er wolle mit ihm einen „Herrenabend“ machen, um ihn ein wenig aufzumuntern.

    „OK“, erklärte ich, „ich komme mit.“
    „Äh, Süße, das wird dir nicht gefallen….

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