Wusstet ihr, dass bei logarithmischer Skala eine Dekade zwischen 1 und 10 nahezu äquidistant bei 2 und 5 geteilt wird?
Die dritte Wurzel aus 10 ist etwa 2.15443469, was Faktoren von 2 oder 2.5 naheliegend macht.
Dies ist der Grund, warum z.B. Geldmünzen und Banknoten in den Stückelungen 1, 2, 5, 10, 20, 50, .. vorkommen (weshalb man jede Münze und jeden Geldschein aus höchstens 3 kleineren zusammensetzen kann, was für Wechselgeld sehr wichtig ist). Immer ist der Multiplikationsfaktor dazwischen 2 oder 2.5.
Und deswegen feiert man auch vor allem solche Jubiläen.
Für mein Blog ist heute – zufällig am Tautag – das 5-jährige Jubiläum. Hurra!
Seit fünf Jahren schreibe ich fast täglich (OK, am Anfang war es noch nicht so häufig) einen Blogeintrag, so dass inzwischen schon fast 1.3k zusammengekommen sind.
Mit vergleichbaren statistische Daten kann ich diesmal nicht aufwarten, da der Umzug von Blog.de zu WordPress das alles durcheinandergerumpelt hat.
Immerhin habe ich hier inzwischen bereits über 105k Zugriffe, und insgesamt (also einschließlich Trackbacks) weit über 20k Kommentare. Die Kommentare von April bis Juni werde ich ohnehin Anfang Juli auf meinem Meta-Blog aufschlüsseln.
Über WordPress folgen mir 110 Personen, per Mail offiziell 506 (aber davon dürften die meisten Fakes sein).
Bei früheren feierlichen Anlässen habe ich hier eine virtuelle Blogparty ausgerichtet. Das können wir heute gerne wieder machen.
Das virtuelle Buffet mit Speisen und Getränken für jeden Geschmack ist angerichtet. Bedient euch und habt viel Spaß!
Hier wird der zeitliche Verlauf der Anzahl meiner Blogeinträge pro Monat dargestellt.
Zu beachten ist, dass die Zeitachse von rechts nach links geht.
Herzliche Gratulation zu fünf Jahren Blog!
Ich verfolge ihn sehr gerne und unterhalte mich oft köstlich über Deine Beiträge!
Alles Gute aus Wien
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Danke, und auch dir alles Gute!
Ja, fünf Jahre sind schon eine lange Zeit, in der ich hier, denke ich, ein recht vielfäliges Themenspektrum hatte.
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Von mir auch einen Glückwunsch!
Ich lesen den Blog erst ein paar Monate, dafür aber regelmäßig. Die älteren Beiträge habe ich mir innerhalb weniger Tage angetan, meistens sehr interessant, auch wenn wir in einem „Kern“-Thema extrem unterschiedlicher Meinung sind und ich Deine nicht nachvollziehen kann.
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Dankeschön.
Es ist überhaupt nicht nötig, immer gleicher Meinung zu sein. Unterschiedliche Ansichten können bereichernd sein.
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Ich finde Bloggeburtstage sollte man auf alle Fälle feiern!
Daher dir und deinen Blogs alles Gute und danke für die vielen Artikel!
Weiter so!
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Vielen Dank, Christian.
Auch bei dir hoffe ich noch oft zu lesen.
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Glückwunsch!
Die liebe Lilith hat mich auch auf meinen kommenden Bloggeburtstag hingewiesen im August. 9 Jahre sind es dann. Aber bis dahin hab ich das wieder vergessen. 😉
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Danke!
Dir im Voraus zu gratulieren, bringt wohl nichts. Allerdings bin ich im August teilweise im Urlaub, und werde vielleicht gerade dann eine Online-Pause einlegen.
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Trinkst Du was mit mir?
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Gerne!
Was möchtest du denn gerne trinken?
Ich nehme mir eine Piña Colada.
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Mädchen? 😉
Der Abend ist noch lang.
Wenn Du einen guten Caipi machst, nehm ich den gerne. 🙂
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Der virtuelle Barkeeper macht dir einen ausgezeichneten Caipirinha, oder was immer du wünscht.
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Lecker!
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Klar! Und sauer macht lustig.
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Warst Du eigentlich schon mal wirklich betrunken?
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Mit wirklichem Kontrollverlust nicht. Aber für einen Kater am nächsten Morgen hat’s gereicht.
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Kontrollverlust kenne ich auch nicht.
Off Topic: hab aber schon einmal Bekanntschaft mit K.-o.-Tropfen gehabt. Glücklicherweise ohne Folgen.
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Das ist mies. Wirklich absolut mies.
Alkohol trinkt man normalerweise freiwillig, und soll dann auch eventuelle Folgen selbst tragen.
Aber KO-Tropfen unwissentlich verabreicht zu kriegen, ist eine Gemeinheit.
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Ich nehm ne Bratwurst im Brötchen mit Senf !
Happy Birthday !
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Aber gerne!
Magst du etwas trinken? Ich habe sogar Cola Zero da. (Und Menthos)
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Ich bin dabei !
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Fein!
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Cola Zero…und was ist da noch drin? 😉
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Cola vor allem !
Und keine Globulis 🙂
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Großen Schuß Havana Club reinkippe…
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Ich spiele nicht virtuelles Essen. Aber ich habe schon letztes mal erwogen, dass zu erwähnen: Männer trinken keine Cola Zero. Auch wenn die Werbung gegenwärtig versucht das Gegenteil zu behaupten.
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[das]. English is killing my German.
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Ich habe vom Englischen auch so einiges übernommen, wie die Genitiv-Apostrophe und teilweise Zeichensetzung.
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Gut, Mädchen, setz ein Zeichen. Wie gut bist du im Kerzen ausblasen?
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Sofern nötig, lösche ich Kerzenflammen durch das Entziehen von Sauerstoff.
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Zauberhaft.
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Reine Chemie.
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C’est magic. Chemagie.
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Dann fehlen nur noch Hexenbesen und Zauberstab.
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Gut. Allerdings, war der Hexenbesen nicht ein Staubsauger? Naja, nichts gegen Kreativität.
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Immer so, wie es gerade am zweckmäßigsten ist.
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Plietschi mag Cola Zero. Nur deshalb habe ich sie ihm angeboten (ich selbst trinke Cola nur mit Zucker und Coffein).
Also ist deine Aussage widerlegt.
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Plietschi ist ein Sokrates. Alle Sokrates trinken Cola Zero. Wer Cola Zero trinkt ist kein Mann. Wenn ich hungrig bin, bin ich kein Syllogismus. Wenn ich ich bin, kann ich nicht widerlegt werden.
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Vielleicht diskutierst du das besser mit Plietschi aus.
Du kannst dabei ja einen Tee trinken. Vorsicht, der ist heiß! Nicht kleckern, wie die Molly vorhin den Sekt.
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Die Molly als Assistentin braucht dich als Mitarbeiterin.
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Molly als deine Assistentin?
Kennt sie deine Definition von „Wertschätzung“?
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Betriebsgeheimnis.
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Wohl auch besser so. 😉
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Molly ist durchaus lernfähig.
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Zweifellos. Aber auch lernwillig?
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Solange es um Bienen geht, und man ihr Blumen gibt.
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Du wirst dafür sicherlich schon eine Strategie und ein Timing vorgesehen haben, Stephan.
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Du bist… eine interessante Denkerin.
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Ich bemühe mich.
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Veto!
Und da ich Weib bin, kannst Du Dich ohnehin nicht verstecken. 🙂
Was trinkst Du? Ich halte mit.
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Nimue, also bist du ein Mädchen das einfach so Veto ruft.
Da Molly sämtlichen Rotkäppchen-Sekt auf die eine oder andere Weise erledigt, kommt nur anderes in Betracht. Grundsätzlich verzichte ich auf Alkohol. Das ist aber eine ungemein* verführerische Situation — wovon wirst du am besten betrunken?
*Besser sollte es „gemein“ heißen.
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Da ich schon von früher Jugend an mit „harten“ Jungs zusammen war, bin ich schwer betrunken zu machen.
Auf Alkohol zu verzichten ist aber schon irgendwie trocken, oder? 😉
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Komplementarität. Ich trocken, du… trinkst.
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Das ist aber einseitig!
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Alle deine Seiten kommen zur Geltung.
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… und da bin ich schon. Happy Blogday, liebe Anne! Oh, ist das Sekt?
Ich kann doch nicht … also um diese Uhrzeit … Vielleicht nur ein Schlückchen? … Die sind aber klein, die Gläser! … Huch, schon wieder leer! … *Hicks* … Pröstercken Anne, *hicks*, auf Dich! *KLIRR* … Uuups! … Nee laß mal, ich hole uns schnell Nachschub! Kann mal wer die Scherben? Herr Stephan, machsu ma? .. Prost! Ach ,, schön, mal wieder rauszukommen! … Herr Stephan: DAS HAB ICH SCHON SCHNELLER GESEHEN! … *Hicks*
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Hurra, hurra! Die Molly ist da!
Willkommen als mein Ehrengast! Oder heißt das Ehrengastin? Oder Ehrengästin? Na, egal.
Greif‘ zu, hier ist noch mehr Sekt, und .. *hicks* alles, was beliebt.
Der Stephan muss erst noch seine Messmittel kalibrieren.
Das Schöne an virtuellen Scherben ist, dass man sie nicht selbst wegräumen muss.
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So vermessen. Dich muss man einnorden, Anne.
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Wenn du das meinst, Stephan.
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Alles wurscht, Hauptsache, Du reichst mir eine neue Sektin, *hicks*
Un wasis mit Climero? Is das nicht der wo mit dem Ei aufm Kopp? Ihhhhhhh!
*Hicks*
Wie wärs da jetzt mal mit Mucke? Ka-ra-o-ke, Ka-ra-o-ke!
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Sektin, Sektout, .. ganz wie es dir gefällt, Molly.
Karaoke ist eine ganz super Idee. ednong hat zwar vorhin schon wunderschön gesungen, aber vielleicht lässt sich das noch toppen.
Welches Lied willst du denn singen?
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Na welches wohl? Da hier heute Tag der offenen Herzen ist und so, bitteschön den Klassiker Nr. 1: „I will always love you“ bis zum bitteren Ende, gnihihi!
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Na, dann los, Molly!
Extra für dich in Moll.
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OK, *räuserü*, gucksu, äh, hörsu:
*Sing* „
If eye shut stay
I nude only bee in your wave.
So Allo!, butter know
I’ll think off you ev’ry step of I sway.
Annie will always love you.
I will always love you …
You, my dadida. *Hicks*
Bittersweat memories
that is all I’m take-away with me.
So, good Will Hunting. Please, doves cry.
Reboot know Sekt is what you, you need.
Annie will always love you.
Willi always love you …
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Was bin ich ent*hicks*zückt!
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Willsu nochmehr? *Hicks* Habbich noch „Reigning man“, „Down and a“ oder das mit der „Eeeey, Maccaroni!“, *hicks* 🙂
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Au, ja!
Machen wir doch ein Dütt aus „Raining Men“!
.. Hallelujaaaaaah! ..
.. and let ourselves get
absolutely soaking wet ..
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Oha. Neeee, das ist mir zu witzig, öäh, wet-tig, äh, nicht, dass sich hier wieder irgendwo Fronten verhärten, also nee, ich bleibe bei:
„Hamndjbhbshfbehbjfvgnsdhaj eeeeee, Maccaroni! AHA“ 🙂
Ohhh, guck mal: Der da vorne hat noch `ne Flasche Sekt! :-))))
-> Habe ich Dir eigentlich den Stripüper übergeben? Nee? Äh, wo isser den hin???
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OK, Molly, vielleicht hast du inzwischen doch etwas viel getrunken. Kannst du Herrn L. anrufen, damit er dich abholt?
Oder möchte einer der anderen Herren Molly nach Hause bringen?
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Schon gut, ich nehmmmmmmmmir n Taxi.
TAXI!!!!!!
Siesssu, da is eins, *hicks*
Huhu, äh, tschüssi! War soooo schön hier, oh, *KNUDDEL*
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Schön, dass du hier warst, Molly. Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.
Gute Heimfahrt, Grüße an Herrn L. und schlaf schön!
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Hattes, war sooooo schön, *hicks*! Auf die nächsten 5 Jahre Anneblog! 🙂 :-*
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Danke. Nächstes Jahr machen wir wieder Party!
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Jawollja! Und danke schonmal für die Kopfschmerztablette … 🙂
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Für den Notfall hier noch eine .. Tüte ..
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Ohhhhh, isses eine Lohntüte? Für den Stripper? Mensch, wo habbich den nur gelassen, der is mir irgendwo verschütt gegangen …?
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Falls sich dein Magen während der Heimfahrt entleeren will, kannst du den Inhalt in die Tüte spucken. Die ist sogar dich.
Mach dir um den Stripper keine Sorgen. Der sorgt hier noch für das Unterhaltungsprogramm.
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Nix da! Das bleibt alles schön, wo es ist, *hicks*
….
Oh.
*Räusper*
Willsu die Tüte wiederhammm? Is da Pfand drauf oda so?
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Behalte die Tüte, Molly.
Wenn du sie benutzen musst, dann schmeiß sie später weg – oder behalte sie als Erinnerung an ein unvergessliches Erlebnis.
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Mach ich! Äh, was?
Du, der plöde Taximensch sagt, ich mussi wehsmeissen tun.
*Platsch*
So, nu aber: Euch noch viel Spaß und grüß den Schtripper von mir!
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Gute Nacht, Molly!
(*gähn*)
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Oh, that’s just great. Auch wenn es Rotkäppchen-Sekt heißt, Molly, du und deine Hosenträger schlagen gehörig* über die Strenge.
*Das sollte besser „ungehörig“ heißen. Hm. „Hörig“ wäre noch besser.
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Nix hörig, da bist Du hier bei Anne und mir falsch.
Hosenträger? Isch abe keine Osenträger!
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The empress has no clothes!
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I’m not the empress, I’m the Queen-in-time! 🙂
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You’re not the queen-in-time. You constanly oversleep.
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That’s exactly what I want you to think …
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… you’re as sly as — a girl who stays in bed all the time.
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😀 😀 😀
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P.S.: Immerhin wahrst du die angemessene Höflichkeitsform. Sprachlich.
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Herzlichen Glückwunsch! Es braucht einiges an Durchhaltevermögen, um so etwas wie ein Blog 5 Jahre lang zu betreiben, und auch regelmäßig mit Inhalten zu füllen. Respekt schon vor dieser Leistung! Wer es so lange geschafft hat, durch schwere, von zu vielen Trollen und fehlenden Themen geprägte Zeiten, der schafft es auch noch weitere 5 Jahre!
(In eigener Sache: Dank eigenem Homeserver könnte ich sowas jetzt auch in Angriff nehmen [auch wenn es nervt, dass man nur einen FQDN pro IP mit SSL verschlüsseln kann – und mit Apache-Config kenne ich mich auch noch nicht wirklich aus], aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich damit anfangen sollte, bzw. welche Inhalte ich da reinstellen sollte. Dasselbe Problem habe ich aber seit 18 Jahren schon mit dem Gedanken, eine eigene Website zu erstellen…)
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Dankeschön!
Tatsächlich bin ich schon ein wenig stolz, dass ich so lange durchgehalten habe, und mein Blog lebt, wächst, und gedeiht.
Wenn dir Inhalte fehlen, fang doch z.B. einfach damit an, zu beschreiben, wie du deinen Homeserver aufgesetzt hast, oder wie du deine Zeit verbringst, was dich erfreut, was dich geärgert hat .. .
Irgendwann kommen Themen dann hoffentlich von allein.
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Das ist es ja: für ein „technisches“ Blog bin ich ganz sicher nicht fit genug. Für ein „Lifelog“-Blog (wie Deines) finde ich mein Leben zu langweilig. Und außerdem weiß ich, dass innerlich die Hauptmotivation dafür wäre, Anerkennung zu heischen. Und auch, dass ich da sicher kontroverse Themen/Sichtweisen reinbringen würde, die das mit der Anerkennung gelinde gesagt schwer machen 😉
Aber mal schauen, wenn das mit SNI läuft, kann ich ja vielleicht mal anfangen. Oder auch nicht und es sein lassen. Das weiß ich noch nicht. Bisher läuft Owncloud, und ich muss das mit der Handy-Synchronisation endlich mal ordentlich hinbekommen, diesmal macht CalDAV noch so seine Probleme.
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Das ist letztendlich deine eigene Entscheidung.
Es spräche auch nichts dagegen, mit recht banalen Themen anzufangen (und evtll. später auszuweiten). So langweilig ist kein Leben, dass es nichts erwähnenswertes gäbe.
Aber wie gesagt, das musst du selbst wissen.
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Banal, kontrovers und langweilig. Hmm, ich weiß nicht, ob das so eine gute Mischung ist! Und dann ist da ja noch der „Ego-Aspekt“. Ich merke, dass ich selbst immer relativ schnell auf die Nase fliege, wenn etwas mein Ego zu sehr „streichelt“, deshalb möchte ich da glaube ich eher gar nicht mit anfangen. (Und beim Gegenteil, also wenn das Ego dadurch einen Dämpfer bekommt, ist das ja auch eher unangenehm…)
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Dann lässt du’s eben, wenn du dir keine Vorteile davon versprichst.
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Du brauchst keine eigene IP für jede FQDN mit SSL. Das Zauberwort heißt SNI. In den vHosts wird dann die Domain eingetragen.
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Oh, wow, das klingt schon mal gut! Muss ich mal mit meinem „technischen Berater“ besprechen, ob und wie sich das einrichten lässt. Kann aber noch ein paar Wochen dauern 🙂
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Zum Einlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Server_Name_Indication
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Danke, hatte ich zwar schon gefunden, aber bin noch nicht zum Lesen gekommen. Ich werde es mir allerdings merken, für „wenn’s dran ist“ 🙂
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Tsts,
die vegetarischen Speisen sind mal wieder ganz hinten versteckt. Aber immerhin gibt Es Welche 🙂
Meinen herrlichen Glückwunsch (und herzlich soll er sich sein). Kaum is der Männe aus dem Haus, tanzt sie auf dem Tisch, unsere Änne 😉
Und wo finde ich jetzt einen Sex otB?
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-sich
+auch
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Danke, ednong.
Du musst nur schauen. Alles was du suchst, ist gleich hier vorne.
Den Tabledance gibt’s erst später. Ich warte noch, bis die Herren dem Blog ein Ständchen bringen.
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Ein Ständchen?
*hüstel* *räusper*
Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich gar nicht singen kann? Aber wenn du so sehr danach verlangst, bitteschön:
„Happy Biiiirthday to yooouuuuu, happy birthday liebes annenühm’sche Blog, happy birthday to you!“
*schnell-nach-einem-Getränk-greif*
Du hast es so gewollt 😉
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Wunderschön, edi, wun-der-schön!
Und jetzt im Kanon!
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Nix Kanon. Jetzt dein Tabledance 😉
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CREATE TABLE Dance
(ID int,
Name varchar(255),
Takt varchar(255),
Art varchar(255),
Ursprungsland varchar(255),
Entstehung varchar(255)
);
Ja, das hat Rhythmus, das hat Groooooove!
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Äh,nein, das ist eher wirre Musik, die dabei herauskommt. Ich will Dich tanzen sehen … 😉
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Tja, zu schade. Inzwischen ist die Party vorbei. 😦
Und 1, 2, .. Chachacha ..
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Irgendwann tanze ich nochmal mit dir, ganz bestimmt, irgendwann … 😉
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Irgendwann, edi, .. 🙂
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Nachdem man hier übertragen über Molly’s Sekt-Eklat steigen muss – und ihre gespannten Hosenträger – ist der Stand als Gratulant recht hart. Wie dem auch sei, es ist unabdinglich Anne zu diesem Feste zu loben. Mit einer seltsamen – besonderen – Kombination aus trockenem Wesen und verborgenem-feucht-fröhlichen Touch [Molly, du machst das falsch.], ist sie zierlich außergewöhnlich. Selbst wenn einem die Materie eines Eintrags nicht zusagt, ist das gesamte Wesen, das aus mehreren von ihnen entsteht, durchaus fesselnd. Eindringlich zu sein lohnt sich. Gerade Annes Disziplin, in Zeit und Zahl der Einträge, führt dazu. Wenn auch einzelne Fäden unbedeutend scheinen mögen, ist das aus ihnen gewobene Bild von beträchtlicher Schönheit und Einzigartigkeit. Anne ist zwar nicht immer artig, zugleich aber belastbarer – verlässlicher – als eine Eieruhr. Wenn man die richtige Einstellung hat. Widersprüchlichkeit hat was, und Anne hat sie. Ich schätze deine Gedanken – auch solche, die sich als katholisch günstig erweisen – und wertschätze dich als Frau, Anne.
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Ganz besonderen Dank, Stephan, für deine lobenden und wertschätzenden Worte!
Du willst mich doch nicht etwa zum Erröten bringen? Denn das hast du fast geschafft.
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Auch von mir einen Herzlichen Glückwunsch!
PS: Melli meint, Takt wäre mit varchar(255) überdimensioniert oder so. Da würde ein varchar(10) völlig ausreichen (keine Ahnung ob ich das so richtig wiedergegeben habe). 🙂
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Dankeschön!
PS: Die Feldgröße ist überall großzügig bemessen. Solange der Speicherplatz reichlich ist, ist das kein Problem, besser als wenn es doch einmal zu wenig ist, weil man beim Schema spart.
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Melli meint, auch 10 wäre reichlich genug. Das Längste was sie kennen würde wären 5 bei Fank Zappa. Aber das könnt ihr ja mal fachsimpeln, ich bin da raus. 😉
Ach ja und sie meint, ein Primary Key (oder so) auf der ID wäre auch noch ganz gut.
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Könnte man schon reduzieren, muss man aber nicht.:mrgreen:
Auf https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_T%C3%A4nzen sind in der Takt-Spalte schon ein paar Werte mit mehr als 10 Zeichen. Zur Sicherheit sollte man da schon mindestens 20 nehmen.
An einen Primary Key bzw. Auto Increment hatte ich auch gedacht, würde ich in realiter auch so handhaben.
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Jetzt spiele ich hier Überbringerin (und werde nachher noch von irgendeiner Seite dafür geköpft – ich seh das schon kommen, vor allem weil ich dabei bestimmt irgendwas falsch wiedergebe)….
Also: ungerade und gerade zählt nicht, das muss ausdefiniert werden – und außerdem meint sie, müsse bei so einem komplexen Thema das Schema normalisiert ???? werden.
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Sie hat absolut recht!
Das DB-Schema hätte noch weiteres Verbesserungspotential, war aber nicht zum produktiven Einsatz gedacht (eher als Prototyp zu Testzwecken), sondern um ednong’s Tabledance-Gelüste zu befriedigen. 😎
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Ach ja, vergessen, ich sollte hintendran noch ein *zwinker* setzen.
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Nur mit obigen Angaben bekommst du aber noch lange keine Musik. Da gehört noch ein wenig mehr dazu. Melodie bspw. Oder die BPM.
Aber experimentiert man ruhig, ich guck/hör mir das Ergebnis dann mal an …
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OK .. dann konvertieren wir die SQL-Anweisung eben in Töne:
Wir setzen A auf 256Hz fest, multiplizieren für jeden darauffolgenden Buchstaben mit 2^(1/12), so dass z.B. M 512Hz und Y 1024Hz ist.
Großbuchstaben dauern eine Viertel Sekunde, Kleinbuchstaben eine Achtel Sekunde.
Ziffern: dafür darfst du dir selbst etwas ausdenken.
Pausen: Blank 0.125s, Komma 0.25s, Klammer 0.5s, Strichpunkt Fermate.
Viel Spaß.
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Ja dann! P A R T Y !!!
Und ich dachte, ich wäre so der Statistiker unter dem Herrn – aber den Titel gebe ich Dir hiermit weiter – Du hast ihn verdient.
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Den Titel „Statistiker unter den Herrn“ mache ich dir gar nicht streitig.
Ja, Zahlen mochte ich schon immer.
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aber wer schon mit ‚k‘ rechnet … nimm den titel! wenn ich ihn brauche, geb ich bescheid, ok?
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OK. Besten Dank. 🙂
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