Tausenddreiundsiebzig

Beim Standort 4 machen sie bei der Software-Entwicklung nicht die Fortschritte, die ich vorgegeben und erwartet hatte.
Ich habe ja einige Erfahrung, und kann durchaus abschätzen, wie lange etwas ungefähr dauert. Aber selbst wenn ich die Zeit äußerst großzügig ansetze, liefert mir Herr Grau keine ausreichende, akzeptable Erklärung für die Verzögerungen.

Deshalb habe ich mich entschlossen (obwohl mich das auch nicht gerade erfreut), denen morgen einen Überraschungsbesuch abzustatten, um mal nach dem Rechten zu sehen.
Zeitlich kann ich es einrichten. Die neue Spec ist schon weit fortgeschritten, bei einem Kunden muss ich eh erst Feedback abwarten, das Mathe-Paper ist fertig, sonst habe ich keine festen Termine, und meine Softies hier kommen schon mal die zwei Tage ohne mich aus, wenn ich sie heute noch dahingehend instruiere.

Ich fahre also morgen in aller Frühe los, werde dort in einem Hotel übernachten (ach! Aber es ist ja nur eine Nacht) und komme erst am Mittwoch Abend zurück.

Keine Ahnung, wie ich dort Gelegenheit zum Bloggen oder Twittern habe. Stellt euch lieber auf eine Sendepause ein.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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5 Antworten zu Tausenddreiundsiebzig

  1. Leser schreibt:

    Der Bericht über die Zustände in „Standort 4“ wäre dann aber doch wieder sehr interessant!

    Aber am besten wäre es natürlich, wenn Carsten mitkommen würde, dann könntet Ihr mit dem Auto fahren, und die Nacht im Hotel gemeinsam nutzen 🙂

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  2. ednong schreibt:

    Ist denn Standort 4 so weit weg von euch? Im Ausland?

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  3. Engywuck schreibt:

    Wenn es nur für eine Nacht ist: lohnt es sich da nicht eher, das Hotel stundenweise zu mieten?

    😉

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  4. Pingback: Tausendsechsundsiebzig | breakpoint

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