Zweihundertneunundneunzig

Als ich vor ein paar Wochen einen quick’n’dirty Workaround für ein privates Tool fixte, muss ich wohl einen Fehler gemacht haben.

Um einen Overflow zu vermeiden, schnitt ich damals einfach ein paar Daten ab, die ohnehin höchstens minimalen Einfluss auf das Ergebnis hatten. Es ist auch wirklich nicht notwendig, diese Daten mitzuberücksichtigen.
Nur, jetzt hat sich herausgestellt, dass diese Daten auch nicht mehr mitabgespeichert wurden. 😦

Das ist an sich kein großer Verlust, da zum einen diese Daten nicht mehr signifikant waren, und ich zum anderen natürlich ein Backup habe, von dem ich sie jederzeit wieder herstellen kann. Etwas ärgerlich ist nur, dass mich das wieder Zeit kostet – aber davon habe ich ja genug.
Nein, was mich wirklich stört, ist dass meine Datei jetzt nicht mehr vollständig ist, und ich sie vermutlich auch höchstens mit großem Aufwand mit dem Backup vermergen kann.

Das kann wahrscheinlich nur nachvollziehen, wer ebenfalls perfektionistische und nerdige Züge hat.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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7 Antworten zu Zweihundertneunundneunzig

  1. gelschter User schreibt:

    Ohh, sowas kann ich schon verstehen, aber ich weis
    nicht genau, worum es da genau geht. Es ist aber
    gut, dass du es durch das Backup wieder vervollständigen
    kannst, auch wenn es natürlich viel Arbeit macht und
    dich Zeit kostet. du bekommst es aber bestimmt hin!!

    LG an dich
    Conchi

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  2. bot schreibt:

    Hey, wie schaut’s denn im Moment mit Carsten aus? Gibt’s da was neues?

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  3. ednong schreibt:

    LOL – Perfektionismus. Jaja, das ist glaub ich eher das Übel. Den Dateien macht das bestimmt nix, dass sie nicht mehr zu 100 % vollständig sind. Nur den Perfektionisten stört das. Verständlich. 😉

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  4. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #17 //1715 | breakpoint

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