Zweihunderteinundvierzig

Hat jemand eine Idee, was man mit Stecknadeln machen kann? Ich habe mittlerweile schon eine ganze Sammlung.

Jedesmal, wenn Carsten ein neues Hemd aufmacht, ist das erst einmal mit Nadeln gespickt, die man dann in mühevoller Kleinarbeit einzeln entfernen muss.

Was soll das? Bei Damenbekleidung habe ich so etwas noch nie erlebt.

Natürlich könnte ich die Stecknadeln einfach zum Altmetall werfen. Aber ich kann Verschwendung und Resourcen-Ineffizienz nicht leiden.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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6 Antworten zu Zweihunderteinundvierzig

  1. aehm schreibt:

    Bau dir n Igel 😀

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  2. ednong schreibt:

    In einer Dose sammeln. Und wenn du denn mal wieder beim Nähen abstecken mußt, brauchst du dir keine mehr kaufen …

    Heute sind das meist nur noch 8 Nadeln pro Hemd. Früher waren das mal wesentlich mehr – so um die 20, wenn ich mich richtig erinnere. Das war eine ätzende Friemelei. Manch eine habe ich dann erst nach der Wäsche gefunden …

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  3. breakpoint schreibt:

    Danke für die Vorschläge. Nur ..

    @aehm
    Sooo viele Nadeln, dass sie dafür reichen würden habe ich (bis jetzt) noch nicht.
    Und was mach ich dann mit dem Igel? Dafür habe ich eigentlich auch keine Verwendung.

    @ednong
    Für diese seltenen Fälle habe ich ausreichend schönere Stecknadeln mit bunten Glasköpfen.
    Und hast du eine Ahnung, was das überhaupt soll? Warum machen die Hemden-Hersteller so etwas?

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  4. Athropos schreibt:

    Ich weiß nicht wie das bei Carstens seidenen Designerhemden (?) ist, aber die Stecknadeln bei den Hemden, die ich mir leisten kann, reichen leider nur für die Pinwand (was dann auch mein Vorschlag wäre).

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    • breakpoint schreibt:

      „seidenen Designerhemden“ LOL.
      Nein, er trägt die ganz normalen, handelsüblichen Hemden aus Baumwolle oder was immer das ist. Seine Anzüge sind allerdings Maßanfertigungen.

      Die Idee mit der Pinwand hat was. Werde mal sehen, ob ich irgendwo eine Korkplatte o.ä. auftreibe.

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