Im Winter gibt es viel weniger Wege, die sich zum Spazierengehen eignen. Die Waldwege sind meist zu sumpfig, die Wiesenwege zu nass und Feldwege zu matschig. Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als auf befestigte Wege auszuweichen.
Bei einem unserer (nur im Winter) bevorzugten Strecken verlaufen zwei Wege über einige hundert Meter parallel. Da ist zum einen ein kombinierter Rad- und Fußweg, der neben der Staatsstraße entlangführt. Zum anderen liegt eine kleine Straße zwischen zwei Häuserreihen eines Neubaugebietes einer Nachbarsiedlung.
Angekommen bei der Weggabelung sind wir uns immer nicht einig, wo wir entlang gehen sollen.
Carsten läuft nicht gerne neben der Straße, ich laufe nicht gerne zwischen den Häusern. Oft haben wir die Wege deshalb abgewechselt. Nun laufen wir dieses Stück auch mal getrennt.
Und freuen uns dann umso mehr, wenn wir uns danach wiedertreffen.
Wie lang sind denn die parallel verlaufenen Strecken? Dauert es so lang, bis ihr euch wiederseht? 😉
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Einige hundert Meter – wie ich bereits oben schrieb.
Entsprechend dauert es ein paar Minuten, in denen wir allerdings keine Sichtverbindung haben, weil Grundstücke mit Häusern und blickdichte Zäune dazwischen sind.
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