Vierzehnhundertsechsundzwanzig

Wie abgesprochen, hatte ich mich mit Alex in einem Café getroffen.

Wenn ihr etwas seifenopriges erwartet, so muss ich euch gleich enttäuschen. Wir unterhielten uns ganz ruhig und freundschaftlich.
Nach etwa einer halben Stunde im Café machten wir noch einen gemeinsamen Spaziergang im Stadtpark. Der Botanische Garten hatte leider bereits geschlossen. Alex schlug daraufhin einen Abstecher zum Christkindlesmarkt in der $Trichterstadt vor. Aber selbst wenn mir die Fahrt hin und zurück nicht zu aufwändig gewesen wäre, hätte mich der Weihnachtskram dort nicht gereizt, und Glühwein kann ich auch daheim trinken.

Also liefen wir noch etwas in der Stadt herum, unterhielten uns dabei nett, und verabschiedeten uns schließlich in aller Freundschaft und einer kurzen Umarmung.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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11 Antworten zu Vierzehnhundertsechsundzwanzig

  1. keloph schreibt:

    so löst sich doch manches ganz entspannt auf. fein!

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  2. claudius2016 schreibt:

    Siehste: alle gut und alle Bedenken vorher überflüssig…

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  3. blindfoldedwoman schreibt:

    Freut mich für Dich. So ein klitzekleiner Stein ist Dir sicher vom Herzen gefallen.

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  4. Ronin schreibt:

    „$Trichterstadt“ ist ja schon ein deutlicher Hinweis, aber mit „Christkindlesmarkt“ ist es endgültig raus …

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  5. Pingback: Advent, Advent – was Twitter kennt //1604 | breakpoint

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