Dreizehnhundertsechsundsechzig

Von Frank hatte ich schon lange nichts mehr gehört.
Jetzt hat er sich wieder bei mir gemeldet, weil er einen Auftrag angeboten bekommen hat, den er aber alleine nicht bis zum geforderten Termin bewältigen kann.
Also fragte er mich, ob ich mich daran beteiligen könnte.
Tja .. die konkrete Aufgabe würde mich irgendwie schon reizen. Allerdings habe ich so viele andere Projekte und Tasks laufen, dass ich mir keine zusätzliche Arbeit mehr aufdrücken will.
Frank wird sich also einen anderen Projektpartner suchen müssen (obwohl ich in der ganzen EMN keinen anderen Freelancer wüsste, der sowohl das nötige Spezialwissen hat, als auch Software entwickeln kann), oder mit dem Auftraggeber ein anderes Arrangement treffen müssen.

Während wir miteinander telefonierten, erwähnte Frank auch, dass sein Kind inzwischen in die Schule geht, und seine Frau sich jetzt einen Job suchen würde.
Ich wurde sofort hellhörig, und dachte an die vakante Bürostelle. Eventuell käme Frank’s Frau dafür in Frage. (Gelegentliche) Nachmittagsarbeit dürfte kein Problem sein, da Frank ja ohnehin nachmittags für gewöhnlich daheim ist.
Also machte ich mit Frank aus, ihm die Stellenausschreibung zuzumailen, und er sie dann seiner Frau zeigt. Wenn sie Interesse hat, sehen wir weiter.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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6 Antworten zu Dreizehnhundertsechsundsechzig

  1. ednong schreibt:

    Hach,
    wieder keine Bürostelle für mich 😉

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