Zeit, wieder einmal Frust loszuwerden (ja, das hatte ich in den letzten Tagen öfter, aber nicht zu diesem Thema).
Ich habe mich ja schon gelegentlich darüber ausgelassen, was das für ein inkonsistenter Stuss ist, auf den ich mal spezialisiert habe. Dass die continuous Maintenance nur Probleme macht, und dass die Ersteller der Dokumentation oft keine Ahnung haben, worauf es ankommt.
Deshalb habe ich es aufgegeben, meine Daten weiter so zu pflegen, wie ich es früher gemacht hatte, und verfolge nur noch einen Teil davon, der bisher noch einigermaßen übersichtlich war.
Aber nun haben sie mal wieder eins draufgesetzt, und Erweiterungen veröffentlicht, die nicht vollständig sind. Für einzelne Daten sind lediglich Platzhalter eingetragen. Und zwar gerade für die Daten, für die ich konkrete Werte brauche.
Dieses Problem geht mir jetzt schon seit Tagen im Kopf herum, und ich finde keine akzeptable Lösung.
Ach .. ich könnte .. mich gerade zu irgendetwas hinreißen lassen, das ich später bestimmt bereue!
ab nach indien damit ? oder an eine vpn ?
Gefällt mirGefällt mir
Nee, das wäre keine Option.
Das Thema komplett an den Nagel zu hängen, dagegen schon.
Bei Novosyx habe ich genug zu tun.
Gefällt mirGefällt mir
Dann pass auf, dass Du trotzdem mind. 1 weiteren Auftraggeber pro Jahr hast, sonst bist Du ganz schnell „scheinselbständig“…
Andererseits, vielleicht ist – bei dem Chef… – ein einfaches Angestelltenverhältnis ja evtl. auch eine Überlegung wert? 😉
Gefällt mirGefällt mir
Eben. Scheinselbständigkeit wäre einer Punkte, die dann problematisch werden könnten.
Ein Angestelltenverhältnis kommt für mich keinesfalls in Frage.
Gefällt mirGefällt mir
LOL.
Das hätte mich gewundert.
Gefällt mirGefällt mir
Ja. Ganz egal, wie es an dieser Baustelle weitergeht – ich bleibe beruflich selbständig und (weitgehend) unabhängig.
Gefällt mirGefällt mir
Hihi,
ich kann mir dich als Angestellte ab-so-lut nicht vorstellen.
Dazu bist du schon zu lang selbstständig.
Gefällt mirGefällt mir
Vorstellen vielleicht schon. Ich war ja früher mal zwei Jahre lang angestellt.
Aber Carsten als mir weisungsbefugtem Chef? – das muss nun wirklich nicht sein.
Gefällt mirGefällt mir
Genau aus dem Grunde – ich sag ja, du bist schon zu lang selbständig. An die Freiheit gewöhnt man sich …
Gefällt mirGefällt mir
Freiheit ist nur die eine Seite der Medaille. Natürlich trägt man bei Selbständigkeit auch das unternehmerische Risiko.
Gefällt mirGefällt mir
Nicht nur das – man hat auch mehr Arbeit. Aber eben auch mehr Freiheit. Und die wird wohl sicher am meisten geschätzt dabei.
Gefällt mirGefällt mir
Sicher. Es hat schon was für sich, sein eigener Chef zu sein, und keinem Vorgesetzten Rechenschaft schuldig.
Gefällt mirGefällt mir
Wobei die Rechenschaft ist man ja dem Auftraggeber trotzdem schuldig. Da frage ich mich dann, worin der Unterschied bestünde, ob man mit dem Chef oder dem Auftraggeber verheiratet ist?
(BTW, was muss man hier für Eskarpaden betreiben, um auf Kommentare antworten zu können…Antwort-URL kopieren, Kommentar-ID abändern…das nervt…)
Gefällt mirGefällt mir
Klar muss man auch seine Kunden zufriedenstellen. Die vertragliche Bindung ist aber viel schwächer als bei einem Arbeitgeber.
Und i.A. hat man nur einen Arbeitgeber, aber mehrere Auftraggeber. Wenn man es mit einem von denen verpfuscht, ist das nicht so schlimm, wie beim Arbeitgeber, weil man ja ausschließlich von diesem abhängt.
Antworte halt auf einen anderen Kommentar. Die Antwort-Links gibt es nur bei den Kommentaren der oberen Level. Daran kann ich nichts ändern.
Ich könnte zwar das Grenzlevel erhöhen, aber dann könnte man viele Kommentare gar nicht mehr erst lesen. Ist leider bei WP so.
Gefällt mirGefällt mir
Aber so ganz generell wäre da noch die andere Frage, ob Du nicht bei den Erstellern der Doku anfragen könntest, warum sie das dauernd so vermurksen, und ob sie das bitte sein lassen könnten, weil es dysfunktional ist?
Gefällt mirGefällt mir
Keine Chance.
Gefällt mirGefällt mir
Pingback: Dreizehnhundertdreißig | breakpoint