Dreihundertsechsundneunzig

Der Webmasterfriday benannte kürzlich das Thema nach dem Lieblingsessen. Damals hatte ich aber bereits ein anderes Thema, so dass ich jetzt – besser spät als nie – meinen Senf (mag ich schon mal nicht) dazu gebe.

Ohne mein Augenmerk auf Vollständigkeit, Struktur oder Systematik zu richten, knalle ich jetzt einfache Liste von Fakten hin.

Wie bekannt sein dürfte, bin ich eine ganz Süße, eine Naschkatze. Ich mag vor allem Kuchen, Schokolade, Eis und andere Naschereien.
Gerne esse ich Pizza, Pasta, Gyros, Schnitzel, Pommes frites, und vieles mehr, was mir jetzt nicht spontan einfällt.
Mein Fleisch- und Fischkonsum hält sich in Grenzen, man könnte mich fast als Semivegetarierin bezeichnen. Naja, nur fast. Dafür esse ich Fleisch und Wurst nun doch zu gerne.
Bei Fleisch am liebsten Schwein oder Lamm.
Fettes Geflügel (Gans, Ente) sowie Hühnersuppe vertrage ich nicht. Mit magerem (Hähnchen, Pute) habe ich dagegen kein Problem.
Ich mag gerne gebackenen Fisch oder Lachs, weniger gern Karpfen oder Forelle.
Bei Gemüse (Favoriten Bohnen, Rosenkohl und Mangold) und Salat halte ich mich zurück. Vor allem Salat. Wie kann man nur etwas kaltes und saures zum ansonsten warmen Essen essen?
Obst ist OK. Zugegebenermaßen lieber zu Kuchen oder Sahnecreme verarbeitet, als in ursprünglicher Form.
Was ich überhaupt nicht mag, sind Rosinen.
Was ich nicht mag, aber mir notfalls reinwürge, sind Pilze, (rohe) Tomaten und Spargel.

Wobei wir beim Thema der Essenszubereitung wären.
Das ist mir ein Horror. Ich mache mir höchstens mal was in der Mikrowelle warm (Geheimtipp Käsebrot), oder rühre mir eine Dessertcreme an.
Ansonsten gehen wir ziemlich oft auswärts essen, oder lassen uns etwas liefern. Und manchmal bleibt auch der Magen leer, weil ich wieder mal nicht genug eingekauft habe. Mea culpa.
Da ich eine schlechte Futterverwerterin bin, muss ich mir keine Gedanken darüber machen, dass ich vielleicht zu viel essen könnte, eher zu wenig.

Jetzt noch zum Kapitel Getränke: Kaffee, Kaffee, Kaffee und Kaffee. Dann noch mal Kaffee. Unmengen Kaffee. Ist wohl beruflich bedingt, denn in diesen Mengen konsummiere ich ihn seit der Diplomarbeit.
Wenn wir ausgehen, trinke ich zwar auch mal einen Wein oder ein Bier, aber das sind eher Ausnahmen. Wenn es im Sommer richtig knallheiß ist, dann – und nur dann – trinke ich auch einmal reines Wasser.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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9 Antworten zu Dreihundertsechsundneunzig

  1. Murgs schreibt:

    Erwartest Du einen Kommentar wie
    „Gesunde Ernährung sieht anders aus?“ 😉

    Theoretisch mag das sein, aber in der Praxis macht es die Mischung und zeitliche Verteilung. Süßigkeiten sind immer besser als versteckte Kalorienbomben.
    Solange Du ein ausreichendes Maß an Ballaststoffen in Deiner Ernährung hast und den Flüssigkeitshaushalt nicht vernachlässigst, ist doch alles im grünen Bereich.

    Kaffee? Masse oder Koffein-Junkie? Sieh zu das die Flüssigkeitsmenge stimmt, das ist nach meiner Erfahrung ein Problem bei vielen Menschen. Kaffee ist der Betriebsstoff in verschiedenen Branchen – z.B. im Gesundheitswesen (Apotheke, Krankenhaus …)

    Kurze Zusammenfassung: Extremismus schadet – auch beim Essen.

    Und nun auf in die neue Woche … Wo ist mein Kaffee? …

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    • breakpoint schreibt:

      Äh, ja, ja. „Gesunde Ernährung“ war ja auch nicht das Thema.
      Mit Rohkost und Vollkornmüsli kann ich mich nun mal nicht anfreunden.
      Außer Energiezufuhr zählt auch der Genuss.

      Wie ich kürzlich erfahren habe, zählen Kaffee und alkoholhaltige Getränke aus medizinischer Sicht nicht als Flüssigkeit.
      So gesehen ist meine Flüssigkeitszufuhr praktisch null.
      Aus naturwissenschaftlich-technischer Sicht dagegen, komme ich mindestens auf anderthalb Liter pro Tag. Das dürfte schon reichen.

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  2. Moody schreibt:

    Also mit kleinen Änderungen könnte ich den Eintrag so übernehmen… 😉

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  3. idgie13 schreibt:

    OK – damit bin ich essens- und kochtechnisch (leider auch futterverwertungstechnisch) das genaue Gegenteil von Dir … :))

    Nur beim Kafi geht’s mir genauso. Den trinke ich erst seit ich in der Schweiz lebe – den deutschen Filterkaffee trinke ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt …

    Bin also auch ein CCC (Coffee2CodeConverter) 😉

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    • breakpoint schreibt:

      Ist der schweizer Kaffee denn anders als der deutsche?
      Es muss nicht unbedingt Filterkaffee sein. Mir genügt auch schon Pulverkaffee, jeweils mit einem Schuss Milch oder Kaffeesahne.

      Und wie viele LoC konvertierst du pro Liter? :))

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      • idgie13 schreibt:

        Hier gibt’s eigentlich nur frisch gemahlenen Kaffee aus dem Vollautomaten, Nespresso oder richtigen Espresso. Um Welten besser … B)

        Für die LoC hab ich keinen Counter … nachdem ich aber tagtäglich in verschiedenen Projekten für verschiedene Arbeitgeber programmiere, kommt da schon einiges zusammen 😉

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  4. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #1E //1762 | breakpoint

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