Dreihundertsiebenundneunzig

Wer sich etwas Spektakuläres von meinem Beratungstermin mit Konrad erhofft hat, den muss ich gleich enttäuschen.
Wir führten am Vormittag die Besprechung konzentriert und diszipliniert durch, ohne dass irgendwelche Besonderheiten stattfanden.
Da Carsten mittags keine Zeit hatte, und Kathrin nur ihre mitgebrachte Brotzeit essen wollte, war ich dann alleine in der sogenannten Kantine, wo das Essen zwar einfach, aber nahrhaft und einigermaßen wohlschmeckend ist.
Nachmittags dann der Jour-fixe. Da gab es eigentlich auch nichts besonderes.
Ich war dann wieder zuhause. Abends holte mich Carsten zu einem Geschäftsessen mit zwei seiner Kunden samt Begleitung ab. Auch das lief ohne erwähnenswerte Details ab und war eher öde: ein bisschen Smalltalk und ansonsten geschäftliche Themen, mit denen ich eigentlich gar nichts zu tun hatte.
Hm. Irgendwie hätte ich mir diesen Eintrag wohl auch sparen können.

Aktuell zum Welttag des Buches sind die eBooks zum Blog heute kostenlos bei Amazon erhältlich (da Amazon nach Pazifischer Standardzeit UTC-8 geht, dauert es wohl noch ein paar Stunden bis die Aktion losgeht – sorry).

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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12 Antworten zu Dreihundertsiebenundneunzig

  1. Moody schreibt:

    „Hm. Irgendwie hätte ich mir diesen Eintrag wohl auch sparen können.“

    Das denke ich mir häufiger bei manchen Blogs… ich empfand es aber nicht als Zeitverschwendung, diesen Eintrag zu lesen und nehme mir sogar noch die Zeit, ihn zu kommentieren. Stellt sich eher die Frage, ob der Eintrag durch die Werbung am Ende auf- oder abgewertet wurde 😛

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    • breakpoint schreibt:

      In gewisser Weise ist dieser Eintrag eine Art Statusmeldung, hat also wohl schon seine Berechtigung.

      Siehst du meine Ergänzung zu den eBooks tatsächlich als „Werbung“?
      Ich wollte damit lediglich Interessenten informieren (OK – das wird bei jeder Werbung gesagt), dass es die eBooks kostenlos gibt.
      Eine bessere Form der Informationsübermittlung ist mir nicht eingefallen. Einen extra Eintrag wollte ich nicht dafür schreiben. In ein Widget o.ä. ausgelagerte Nachrichten erreichen RSS-Abonnenten nicht.
      Da nehme ich halt in Kauf, dass das als „abwertend“ empfunden wird.
      Ich habe aber jetzt die Formattierung dieses Abschnittes etwas zurückgenommen, damit jeder erkennen soll, dass es nicht zum eigentlichen Text gehört.

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      • Moody schreibt:

        Würde ich dich nicht besser kennen, würde ich fast denken, du rechtfertigst dich 😉

        Ich würde niemals auch nur einem deiner Einträge seine Berechtigung absprechen. Vor einiger Zeit las ich eine Art Tagebuch von Bukowski und da hat er auch Tageseinträge geschrieben, die kaum etwas aussagten. Besonders war eben seine Art des Schreibens und eben auch das zugegebene Wissen um die Nichtigkeit jenes Eintrags und so geht es mir auch mit deinem Eintrag.
        Ansonsten sehe ich es auch nicht wirklich als Werbung an, dass du den kostenlosen Bezug deiner Blooks anpreist, da hast du ja auch nichts von, außer uns zu informieren.
        Mein Kommentar war ein wenig schnippig geschrieben, das kam womöglich nicht so gut rüber, aber ich hab nicht wirklich etwas an diesem Eintrag auszusetzen. Dies sei mein Fazit. 😀

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        • breakpoint schreibt:

          Als Rechtfertigung war das auch nicht gedacht.
          Eher als hoffentlich nachvollziehbare Begründung, denn so richtig zufrieden bin ich mit dieser Lösung selbst nicht.

          Ich wollte die Bücher auch nicht „anpreisen“.
          Ich sehe sie als kompakte Alternative zum Online-Lesen des Blogs (wenn auch leider ohne all die erfrischenden Kommentare).

          Falls es dich oder irgendjemanden interessiert:
          Inzwischen wurden doch schon mehr kostenlose Exemplare heruntergeladen, als ich erwartet hatte.
          Offenbar schreckt der Preis (von dem bei mir nur etwa 1.80 € pro Stück ankommt, den Rest schluckt Amazon) ansonsten doch ab.
          Deswegen werde ich wohl die kostenlose Phase noch länger ausdehnen, soweit Amazon dies zulässt.
          Band D (Aug. bis Nov. 2012) ist übrigens in Arbeit, und wird demnächst erscheinen. Ich beabsichtige aber nicht, das noch einmal explizit anzukündigen, und verweise auf das Widget rechts unten.

          PS: Falls ich mich gereizt anhören sollte, so liegt das nicht an dir.

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  2. Murgs schreibt:

    Warum nicht ein kurzes Update zur Lage der IT-Abteilung?
    Da dich das Thema schon länger beschäftigt, ist in dem Zusammenhang für regelmäßige Leser Deines Blogs schon Entwarnung angesagt, wenn es nichts zu berichten gibt.

    Ebook habe ich nachgewiesenermaßen schon. Sah ich sowieso als „Microsponsoring“ 😉

    Übrigens: Geschäftsessen fand ich immer ganz interessant, allerdings merkt man oft erst viel später was man so nebenbei aufgeschnappt hat.

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    • breakpoint schreibt:

      An der IT-Front läuft zur Zeit alles glatt, worüber ich schon ziemlich erleichtert bin.
      In dem Fall gilt no news is good news.

      Danke übrigens noch nachträglich für das „Microsponsoring“ und deine Rezension. 😀

      Es gibt schon sehr interssante Geschäftsessen. Das am Montag fiel aber nicht so ganz in diese Kategorie.

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  3. breakpoint schreibt:

    SechshundertfünfundsiebzigDie Einarbeitung des neuen CIOs nimmt doch mehr Zeit in Anspruch, als ich erwartet hatte.
    Naja, das ist an sich kein Problem, da ich derzeit eh noch keinen neuen Auftrag habe.

    Allerdings hat mir die Firma i.d.e.e ein neues Coaching-Projekt in Aussi…

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  4. Pingback: Sechshundertfünfundsiebzig | breakpoint

  5. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #1E //1762 | breakpoint

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