Der Fisch gestern abend im Thai-Restaurant muss verdorben gewesen sein. Ich habe Durchfall (eine detaillierte Schilderung erspare ich uns allen; ebenso verzichte ich auf eine Beschreibung der Fliesen in meinem Bad).
Carsten hat es genauso erwischt, was ihn aber nicht abgehalten hat, trotzdem ins Büro zu fahren. Wahrscheinlich war dies jedoch eine weise Entscheidung, da ich ja nur eine Toilette in meiner Wohnung habe.
Wenn ich den Verlauf der letzten Stunden extrapoliere, scheine ich das Schlimmste hinter mir zu haben.
Die Anzahl der Fliesen dürftest du uns aber schon verraten. Oder wo bleibt dein Faible für Statistik und Zahlen? 😉
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Sorry, aber wenn ich mit bestimmten Körperfunktionen beschäftigt bin, so überfordert mich das manchmal.
Da schaffe ich es nicht einmal, einen Zähler zu inkrementieren.
In deinem Eintrag (der mich zweifelsohne zu dem Fliesensatz inspiriert hat) hast du uns Leser damals auch über das genaue Muster und die Anzahl im Unklaren gelassen.
Hätte ich geahnt, dass ein Interesse daran besteht, hätte ich selbstverständlich ein Protokoll über Zeitpunkt und Dauer der Sitzungen geführt.
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Ich dachte immer, Frauen seien multitaskingfähig 😉
Und deine Fliesen kannste uns doch ruhig beschreiben – die werden sich doch nicht verändert haben, auch in der Anzahl nicht. Oder?
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Das Multitasking geht aber nicht mehr, wenn ein (zeitkritischer) Task den Prozessor vollkommen auslastet.
Da hängt das ganze System, und andere Operationen sind gleichzeitig nicht mehr möglich.
Wenn du’s genau wissen willst, es handelt sich um beige Keramikfliesen. Falls ich sie jemals gezählt oder ausgemessen habe, so habe ich das Ergebnis nie abgespeichert.
Nur weil der Maskierte einen Stammbaum seiner Fliesen ausarbeitet, muss ich das doch nicht auch tun.
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