Zweihundertfünfundsiebzig

Weihnachten ist nicht mehr allzu weit entfernt. Deshalb sprachen wir am Wochenende darüber, wie wir heuer Weihnachten verbringen wollen.

Es ist abzusehen (bzw. ich kann es auf jeden Fall so einrichten), dass ich an Weihnachten nicht viel zu arbeiten habe. Selbst Carsten tritt zwischen den Jahren mal etwas kürzer. Da wir aber beide Weihnachtsmuffel sind, wollen wir dem Trubel und Brimborium möglichst entgehen.

Die Feiertage irgendwo zu verbringen, wo es wenigstens warm ist, wäre nicht schlecht. Wir fassten also eine etwa einwöchige Urlaubsreise über die Feiertage in wärmere Gefilde ins Auge.

Und zwar schenken wir die uns gegenseitig zu Weihnachten (übliche Arbeitsteilung: er zahlt, ich organisiere), und umgehen so irgendwelche Geschenkprobleme.

Da fiel mir ein, dass Carsten’s Kinder ihn vielleicht über Weihnachten besuchen wollen.
„Verdammt! Das habe ich gar nicht bedacht. Sie haben sich bisher noch nicht geäußert. Ich maile ihnen noch heute, dass sie mir definitiv Bescheid geben, ob und wann sie kommen wollen.“

Jetzt warten wir erst einmal auf die Antworten, bevor wir weiterplanen können.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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5 Antworten zu Zweihundertfünfundsiebzig

  1. ednong schreibt:

    Hm,
    hätte ich umgekehrt gemacht. Er hätte ihnen auch mailen können, dass er in der Zeit von bis nicht anzutreffen ist …

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  2. mkuh schreibt:

    Hallo
    leider ne Frage die nicht so Direct passt.
    Weis Carsten oder die Person hinter ihn das du bloggst und was du bloggst ?
    Grüße

    Mkuh

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    • breakpoint schreibt:

      Nur weil ich anonym bleibe, kann ich so offen bloggen.
      Selbstverständlich ändere ich auch alle anderen Namen.

      Nein, Carsten weiß nichts von meinem Blog (das es übrigens schon länger gibt als ihn in meinem Leben).
      Er hat gar keine Zeit, irgendwelche Blogs zu lesen (und das ist gut so).

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  3. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #15 //1696 | breakpoint

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