Vorhaben unter Vorbehalt //2653

Verena, meine älteste Stieftochter, war vor über einem Jahr im Sommer mit ihren Kindern weggezogen, um wieder mit Patrick zusammenzuwohnen. Seither haben wir uns nicht gesehen. Sophie und Niklas haben aber immer wieder gedrängt, dass sie doch endlich einmal ihren Halbonkel kennenlernen wollen.
Jetzt könnte es zu Weihnachten klappen. Patrick ist dann bei seiner anderen Familie, und Verena würde uns gerne für ein paar Tage besuchen – sofern die Situation es dann zulässt (was aktuell recht zweifelhaft ist). Im Landhaus wäre genug Platz für die drei.
Eigentlich bin ich wirklich kein Freund von Besuch, aber andererseits würde ich mich doch ein wenig freuen, Sophie und Niklas wiederzusehen. Ein bisschen hatte ich die beiden tatsächlich vermisst. Und für Johannes wäre es auch toll, noch ein paar Kinder kennenzulernen, mit denen er verwandt ist.
Wir haben Verena also signalisiert, dass sie, Sophie und Niklas willkommen wären.
Irgendwelche Pläne, dass vielleicht auch Norbert mit Elias oder Sonja (eventuell mit Lukas) mal an einen Nachmittag vorbeischauen könnten, machen wir noch nicht. Je nach dem, wie die aktuelle Lage dann ist, ergibt sich möglicherweise spontan etwas.

Meiner Mutter hatte ich ja auch angeboten gehabt, uns dann für ein paar Tage zu besuchen, aber sie hatte gleich abgelehnt, und ich nicht weiter versucht, sie zu überreden. Das ist jetzt ganz gut so, zumal sie wieder starke Beschwerden mit ihrem Knie hat und nur unter schlimmen Schmerzen gehen kann. Aber ein möglicher Operationstermin liegt in weiter Ferne.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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4 Antworten zu Vorhaben unter Vorbehalt //2653

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Es gibt auch orthopädische Praxen mit OP Möglichkeit. Sie sind sogar besser, weil sie weniger MRSA Infektionen bieten.

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    • In der alten Heimat gibt es so etwas nicht.
      Ich hatte meiner Mutter schon vorgeschlagen, hierher in die Stadt zu kommen, denn da gibt es wesentlich mehr Möglichkeiten. Aber das will sie nicht.
      Außerdem ist es ein größerer Eingriff mit mindestens einer Woche stationärem Krankenhausaufenthalt und anschließender Reha.

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