Zwölfhundertachtzig

Wenn es beim Webmasterfriday diese Woche um „Erfolge“ gehen soll, so sollen die sich ausdrücklich nicht (nur) auf das Bloggen beziehen (was ich jetzt auch ausklammern werde – darüber schreibe ich oft genug).

Während der Schulzeit ist es einfach, häufig Erfolge zu haben. Schließlich gibt es alle paar Tage eine Note.
Mein erster großer Erfolg war das Abitur. (Und wenn jetzt die Tendenz dahin geht, dass „jeder“ Abitur machen soll, so senkt das nur das Niveau an sich.)
Kleinere Erfolge während des Studiums kumulierten zu meinem bislang größten Erfolg: der Abschluss meines Studiums.
Auch dass ich als eine der ersten in meinem Semester eine Industrieanstellung fand, werte ich als Erfolg.
Nach etwa zwei Jahren machte ich mich selbständig – ein weiterer erfolgreicher Schritt.

Seither hangle ich von kleinem Erfolg zu kleinem Erfolg: hier mal ein lukrativer Geschäftsauftrag, da mal ein neues Release oder eine abgeschlossene Käferjagd.
Man muss auch in kleineren Dingen das positive sehen, und dass alles, was man bereits erreicht hat, die Früchte des bisherigen Werdegangs wiederspiegelt.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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13 Antworten zu Zwölfhundertachtzig

  1. verbalkanone schreibt:

    Dein Eintrag macht den Anschein, als wärst du zufrieden und mit dir und deinem „Werdegang“. Schön, wenn man ein so positives Fazit ziehen kann. 😉

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Hast du was neues in petto ?
    Eigene Firma ?
    Neustart ?

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  3. Pingback: Tweets zur Überbrückung //1475 | breakpoint

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