Elfhundertsiebenundvierzig

Über die Feiertage hatte uns Fiona besucht.
Am Donnerstag war sie am späten Vormittag zusammen mit Raphael angekommen. Er blieb aber nur zum Mittagessen und Kaffeetrinken.
Fiona wollte unbedingt abends in die Christmette, so dass Carsten sie hinbrachte, und später wieder abholte (sie hätte durchaus allein gehen können, das sind nur zehn bis fünfzehn Minuten Fußweg).

Den 1. WFT verbrachten wir dann zusammen mit Sonja und Lukas. Wie fuhren am Vormittag zu ihnen hin, gingen dann gemeinsam zum Essen, machten – weil das Wetter dezemberuntypisch mild und trocken war – einen längeren Spaziergang, und kehrten schließlich noch zum Kaffeetrinken in einem Café ein.
Fiona hatte Fotos von ihrem neuen Neffen auf dem Smartphone, die sie mit Sonja, dessen Großtante, immer wieder neu betrachtete.
Ich unterhielt mich ein wenig mit Lukas über sein Studium und seine weiteren Pläne.
Am Spätnachmittag trennten wir uns dann wieder von Sonja und Lukas.

Abends schauten wir dann einen Film auf DVD, den Fiona als Geschenk mitgebracht hatte, der mich aber nicht sonderlich beeindruckte.

Am nächsten Vormittag, also heute, reiste Fiona dann wieder ab. Carsten bringt sie gerade zum Bahnhof.
Sie war zwar nicht mehr so abweisend wie früher gewesen, versuchte aber auch nicht aktiv mit mir ins Gespräch zu kommen. Da wir kaum unter uns waren, ergab sich eigentlich gar keine Gelegenheit für eine längere Unterhaltung.

Wie auch immer – morgen früh geht’s erst mal in den Urlaub!

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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12 Antworten zu Elfhundertsiebenundvierzig

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Man kann es nicht allen recht machen.

    Schönen Urlaub und viel Nähe.

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  2. Dieter schreibt:

    Dann Wünsche ich euch einen schönen Urlaub, mit viel Zeit zum entspannen und einen guten Start ins neuen Jahr (denke wir lesen uns nicht mehr vorher).
    VG Dieter

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  3. verbalkanone schreibt:

    Genieße deinen Urlaub und lass alles andere hinter dir. Ich werde dich vermissen.

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  4. ellasblickwinkel schreibt:

    Liebe Anne, in den letzten Tagen habe ich dein Blog vom ersten Eintrag bis hierher durchgelesen und mit Vergnügen die wunderbar interessante Einblicke in dein Leben verfolgt. Gerne hätte ich dir eine Mail geschrieben, da dein Kontaktformular gesperrt ist, habe ich dir eine Anfrage über WordPress zukommen lassen.
    Bis dahin wünsche ich einen angenehmen und genussvollen Urlaub und einen entspannten und leichtgängigen Jahreswechsel.
    Ella

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  5. Steffi schreibt:

    Liebe Anne,
    hoffentlich hattest du einen schönen Urlaub!
    Ich habe vor einigen Tagen deinen bemerkenswerten Blog (wieder-)entdeckt und mich kurzerhand einmal von hinten nach vorn hindurchgelesen. Du hast jetzt eine neue Stammleserin!
    Viele Grüße von Steffi

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