Zweihunderteinundsechzig

Dank eines gewissen Zauberstabs 😉 bin ich wieder einigermaßen gesundgestoßen.

Gestern habe ich fast den ganzen Nachmittag beim Friseur verbracht. Da gehe ich noch weniger gern hin als zum Zahnarzt, aber es war wieder mal fällig.
Wenigstens muss ich nicht alle zwei bis drei Monate hin wie Carsten. Aber kurz bleibt eben nicht kurz (selbst wenn es schon recht dünn ist), während lang nur noch länger wird.

Obwohl ich mir die neueste c’t als Lektüre mitgenommen hatte, war die bald ausgelesen. Ich hatte den Fehler gemacht, schon die interessantesten Artikel zu Hause zu lesen.
Die dort verfügbaren Zeitschriften waren allesamt menschenunwürdig, so dass ich mich ziemlich langweilte.

Dazu kam noch, dass mein <BH| ziemlich kniff. Es ist im Herbst immer wieder lästig, sich erneut daran zu gewöhnen. Aber meine Spitzbuttons waren von letzter Nacht noch so gereizt, dass mir ein Kältereiz unangenehm war.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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3 Antworten zu Zweihunderteinundsechzig

  1. ednong schreibt:

    Tja,
    seltsamer weise ist die c’t bei meinem Hausarzt auch oft schon in Benutzung. Aber immerhin hat er eine.

    Spitzbuttons, soso. Schöne Umschreibung :). Ist er nicht eigentlich zu eng, wenn er kneift? 😉

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    • breakpoint schreibt:

      Da waren wohl die Träger etwas zu kurz eingestellt (waren wohl beim Waschen verrutscht). Tja, da gibt es etliche Freiheitsgrade, die die Passform beeinflussen.

      Da ich ja gerade erst ziemlich abgenommen habe, kann ich in diesem Fall ausschließen, dass er zu eng war.

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  2. Pingback: breakpoint’s Wayback Archive #14 //1689 | breakpoint

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