Zweihundertvierundzwanzig

Nur noch ein paar Stunden, dann hebt unser Flieger nach London Gatwick ab.

Am frühen Abend sind wir dann in London. Das ziemlich zentral gelegene Nobelhotel wäre mir persönlich eigentlich viel zu teuer. Aber da dies ja eine Geschäftsreise ist, zählen alle Spesen als Betriebskosten.

Morgen vormittag hat Carsten einen geschäftlichen Termin, bei dem ich ihn wieder einmal als Beraterin begleite. Danach ist Wochenende, das wir für Stadtbesichtigungen usw. nutzen wollen.

Am Montag ist Carsten dann noch einmal geschäftlich unterwegs. Ich mache währenddessen alleine einen Stadtbummel.

Abends geht’s dann wieder nach Hause, so dass ich dann den IT-Jour-fixe einmal ausfallen lassen muss. Bis dahin müsste auch der CIO wieder da sein. Schade, dass ich vorher nicht noch mit ihm sprechen kann, aber eine wirkliche Notwendigkeit besteht nicht.

Ich war ja in den letzten Tagen schwer damit beschäftigt, vorzuarbeiten und bin zu kaum etwas anderem gekommen. Aber so kann mir jetzt die paar Tage London zeitlich leisten. Und durch meine Beratungstätigkeit geht sogar ein bisschen Geld ein.
Ausnahmsweise habe ich diesmal jedoch aufgrund einer Sondervereinbarung mit dem Kunden nichts für die Reisezeit berechnet.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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5 Antworten zu Zweihundertvierundzwanzig

  1. itchy00 schreibt:

    Scheint ja ein echt interessanter Job zu sein. 🙂

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  2. ednong schreibt:

    Naja,
    wenn man vom Kunden bespaßt wird bzw. ihn bespaßt … 😉

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  3. Lahti schreibt:

    Na Urlaub ist doch immer toll. 🙂
    Freu mich schon wieder von dir zu lesen.

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  4. breakpoint schreibt:

    @itchy00

    Ja, der Job ist meistens interessant.
    Insbesondere, wenn man ihn so gut mit dem Privatleben kombinieren kann. 😉

    @ednong

    Danke für die Klarstellung 🙂 in meiner Abwesenheit.

    @Lahti

    Wie kommst du auf „Urlaub“? Der Anlass der Reise war ganz eindeutig rein geschäftlich. 😉
    Wir haben ja versucht, die Spesen zu minimieren, indem wir uns ein Hotelzimmer teilten.
    Und tagelang mussten wir in diesem verregneten London ausharren.

    Ja, danke – es war toll. Nur leider ziemlich kurz.

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