Zweihundertzwölf

Während ich mich gestern vormittag um einigen aufgelaufenen Schreibkram kümmerte und so einen Teil meiner To-do-Liste abarbeitete, war ich fast den ganzen Nachmittag bei Novosyx.

Zum Mittagessen hatte ich mich mit Carsten verabredet, wenn auch nur in der „Kantine“. Danach trank ich einen Kaffee mit Kathrin, die sich mittlerweile doch einigermaßen an ihren Job gewöhnt hat. Das muss sie auch, denn die Sekretärin ist zwei Wochen lang in Urlaub und Kathrin muss im Sekretariat alleine zurechtkommen.
Ich erzählte ihr ein bisschen was von der Hochzeit am Wochenende und fragte sie bei der Gelegenheit, ob sie Lust hätte, mein Kleid, das ich dort anhatte, ein bisschen zu überarbeiten. Mir gefällt nämlich der Ausschnitt ganz und gar nicht. Und jetzt nach der Hochzeit kann ich mit dem Ding auch machen, was ich will.
Da sie mir noch einen Gefallen schuldet (schließlich habe ich ihr den Job verschafft), war sie einverstanden. Ich bringe ihr das Kleid nächsten Montag mit ins Büro.

Die Leitung des anschließenden Jour fixe war ja nichts neues für mich. Der CIO war genau wie einige weitere Mitarbeiter in Urlaub, so dass ich die Besprechung ohne Besonderheiten in relativ kurzer Zeit hinter mich brachte.

Da Carsten noch länger arbeiten wollte oder musste (er war durch die Hochzeit in Rückstand geraten), ging ich schon alleine heim.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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Eine Antwort zu Zweihundertzwölf

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