Als (noch) Chief Information Officer gehört es zu meinen Aufgaben, gelegentlich über neue Entwicklungen und Änderungen vor meinen Mitarbeitern zu referieren.
Normalerweise mache ich das im Rahmen des Jour-fixe. So auch gestern.
(Für meine Softworker halte ich übrigens keinen festen Besprechungstermin. Es sind ja deutlich weniger, und die nehmen entweder am Jour-fixe der Geräteentwickler teil – ich auch, wenn ich nichts wichtigeres zu tun habe – oder ich beraume kurzfristig eine Besprechung an. Das klappt ganz gut, denn die machen eh nichts anderes als auf (sic!) ihren Rechnern herumzuhacken.)
Ich hielt also einen kurzen Vortrag über eine kleine Neuerung, die ich mich entschlossen hatte einzuführen (äh .. im Sinne von introduce, nicht insert).
Obwohl ich einige Slides vorbereitet hatte, musste ich trotzdem immer wieder aufstehen, um etwas am Whiteboard zu visualisieren.
Und dieses ständige Abwechseln zwischen sitzen und stehen trug wohl maßgeblich zum Problem bei.
Die andere Ursache war, dass diese Strümpfe einfach zu kurz sind. Obwohl ich mich schon desöfteren umgeschaut habe, scheint es keine Strümpfe in Überlänge zu geben. Und wenn ich nach Übergröße suche, dann sind mir die hoffnungslos zu weit, schlabbern und halten nicht. Normale Strümpfe unterscheiden aber nicht zwischen dicken und dünnen Beinen oder kurzen und langen Beinen. Es geht ausschließlich um die Schuhgröße, was lediglich mit der Fußlänge korreliert. Ich kann zwar froh sein, überhaupt Strümpfe zu finden, die der Antwort entsprechen, aber für meine Beine sind die dennoch zu kurz. Zwar dehnen sie sich schon etwas in die Länge, aber insbesondere, wenn man sich viel vertikal damit bewegt, geben sie irgendwann der Schwerkraft nach.
Die Strümpfe begannen also, den Strapsgürtel samt Slip langsam aber sicher nach unten zu ziehen.
Nein, ich stand nicht irgendwann halb entblößt vor meinen Subbies, aber es ist einfach unangenehm, wenn die Strapse nicht da sind, wo sie sein sollen. Und ich bewegte mich infolgedessen wohl auch seltsam.
Meine schlimmste Befürchtung war, dass der Geschäftsführer auf die Idee käme, uns einen Besuch abzustatten. So waren wir immerhin unter uns. Ach, ich glaube, dann hätte ich den Vortrag einfach abgebrochen.
Nehm einfach Halterlose. Damit ist das Problem gelöst. (doppelte Sicherheit, sozusagen)
Ich bin deutlich über 170 cm und hab keine Probleme, kaufe immer Oroblu im Fachgeschäft.
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Bei halterlosen Strümpfen und Strumpfhosen geht die Zuordnung nun wieder doch nach Konfektionsgröße.
Da fahre ich meist mit 42/44 nicht schlecht (dem anisotropen Elastizitätsmodul sei Dank!).
Ähm, ich bin schon noch ein Stückchen größer, und gerade die paar Zentimeter sind problematisch.
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Die brauche ich auch wegen der Länge. :yes:
Von der Firma gibt es auch Strapsstrümpfe, auch in Konfektionsgröße und durch den hohen Elasthan-Anteil sitzen sie perfekt.
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Am Int. Männertag ein durchaus amüsantes Thema 🙂
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Ist heute Männertag?
Das solltet ihr Mitglieder etwas mehr publik machen, falls ihr euch davon irgendwelche Vorteile erhofft.
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Am besten man hofft auf gar nichts, dann erfreut Mann sich um so mehr, wenn die Prinzessin auch mal etwas tut 🙂
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Vielleicht wäre das eine Geschäftsidee genau diese Strümpfe anzubieten. Große Frauen werden immer mehr. Also auch immer mehr potentielle Kundinnen…!
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Sicher ist das eine Marktlücke.
Wer diese Geschäftsidee geschickt aufgreift und umsetzt, könnte bestimmt einiges an Umsatz erzielen.
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ich jedenfalls hätte mir das schauspiel wohl gerne angesehen 🙂
es schäumt mitfettemgrinsenimgesicht
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So sehr offensichtlich war es jetzt – hoffentlich! – auch nicht.
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der etwas merkwürdige gang mit einer idee, was es sein könnte wäre auch zum schmunzeln gewesen, es muss ja nicht immer alles offen auf dem tisch liegen *sfg*
es schäumt dennochschade
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Ganz klar: Kind, Du musst mehr essen! Brauchst was auf die Hüften! Dir rutschen ja schon die Hosen!
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Äh, ein paar wenige Kilogramm mehr würden mir wohl nicht schaden, aber ich esse schon genug – es setzt nur nicht an.
Du gehst fehl in der Annahme, dass der Hüftumfang einen wesentlichen Einfluss auf die Rutschresistenz von Hosen hätte.
Gerade der Slip sitzt ohnehin weiter unten, während der Strapsgürtel zwar weiter oben sitzt, aber wenn von unten nennenswerte Zugkräfte wirken, so ist das Kräftegleichgewicht gestört, und der Strapsgürtel verhält sich gemäß dem Hamilton’schen Prinzip und dehnt sich lieber etwas in der Weite, was ein Runterrutschen zur Folge hat.
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Na dann ist wohl noch ein weiterer Straps, ein Stockwerk höher, notwendig, der die Hose am BH verankert 😉
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Das wird dann wohl eher eine Art Corsage, die aber aus anderen Gründen unpraktisch ist.
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alternativ Hosenträger. Fester als Schultern geht ja fast nicht 😉
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Wieso Corsage, Du musst Dich doch nicht einengen, wenn es nur darum geht, den Slip oben zu halten. Zwei seitliche Strippen, die sich im BH verankern, sollten doch auch genügen. Wobei die Idee mit den Hosenträgern durchaus auch was hat! 😉
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Nein, nein, der Slip ist nicht das Problem.
Der soll ja auch leicht zu entfernen sein, sonst wird es lästig [mit den|beim] Strippen.
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Naja, ich bin ja nicht so groß, und habe diese Probleme nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es dir etwas unangenehm war.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend
und sende dir viele liebe Grüße
Conchi
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Wenn man etwas vom Standard abweicht, ergeben sich leider manchmal diverse Probleme.
Dir auch einen schönen Abend und lg
breakpoint
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oh, und ganz vergessen: das kommt davon, wenn frau ihre Strumpfbänder verlost statt sie zu tragen 😀
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Die Strumpfbänder haben eigentlich eher dekorativen Effekt und würden alleine wohl kaum länger die Strümpfe halten können.
Allerdings in Kombination mit den Hosenträgern … B)
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