Zweihundertsechsundsechzig

Herbst und Winter habe ich seit jeher nicht sehr gemocht. Schließlich ist der Sinus im dritten und vierten Quadranten negativ.
Es ist meistens dunkel. Es ist kalt. Es gibt keine gefälligen Kleider, die man anziehen kann, ohne zu frieren.
Ich reduziere meine Aktivitäten im Freien und würde mich ganz gerne für einen Winterschlaf ins Bett verziehen.
Als SAD würde ich das jetzt zwar noch nicht bezeichnen, aber ich bin in den dunklen Jahreszeiten schon schlechter drauf als im Frühjahr und Sommer.
Früher oder später kriege ich auch einen Schnupfen und damit ist das Jahr gelaufen.

Carsten scheint der Herbst nichts auszumachen. Das nutze ich natürlich schamlos aus, und lasse mich wärmen, selbst wenn es mich gar nicht friert. So ein Heizstab ist schon praktisch, der meine Körpertemperatur auf ca. 310 Kelvin hält.
Und die Faszination, Software zu Hardware zu morphen, wird wohl nie nachlassen.

Ach ja, mein IO-System ist unabhängig von jahreszeitlichen Einflüssen. 😉

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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6 Antworten zu Zweihundertsechsundsechzig

  1. engywuck schreibt:

    das gilöt aber nur, wenn du den Jahresanfang auf ca. Mitte März legst. Ansonsten ist erstes und viertes Quartak negativ.

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    • breakpoint schreibt:

      Den Ursprung halt auf den Frühlingsanfang (ca. 21. März).
      Vor meinem inneren Auge hatte ich den Zeitabstand vom aktuellen Sonnenhöchststand (12:00 Uhr WOZ) zum mittleren Sonnenhöchststand bei fester geographischer Breite über dem Datum aufgetragen. Das ergibt so halbwegs einen Sinus.

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  2. Geeforce schreibt:

    Ja, das kommt hin. Genau so geht’s mir auch…:yes:

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