Der Oktober ist ein guter Zeitraum, um das erste Halbjahr, also Januar bis Juni 2019, im Rückblick konzentriert zusammenzufassen.
Carsten’s Enkelin Sophie war schwer erkrankt und lag in der Kinderklinik, als wir aus unserem Winterurlaub zurückkamen.
Den länger geplanten Kolloquiumsvortrag an Holger’s Uni erweiterten wir um noch einen Miniurlaub.
Um Evalyze zügig voranzubringen, stellte ich Severin ein, der sich um die mathematischen Grundlagen kümmern sollte.
Im Rahmen unserer Expansion gingen wir ein Joint Verture ein, infolge dessen ich für die Technik in Standort 6 verantwortlich wurde.
Leonie, Thomas‘ Tochter, wollte nach ihrem Abitur bei uns in den Ferien als Werkstudentin jobben.
Nach Sophie’s Entlassung aus dem Krankenhaus, machten wir mit ihrem Bruder Niklas einen Ausflug in den Zoo.
Wir kombinierten die Reisen zu Standort 3, meinen Eltern und Standort 2.
Als Carsten mit einigen Freunden auf eine Fahrradtour ging, blieb ich mit der alleinigen Verantwortung als Strohwitwe zurück.
Die Betriebsbesichtigung, die ich für meine Verwandten durchführte, verlief zwar glatt, aber enttäuschend.
Ziemlich kurzfristig besuchte ich Standort 5.
nüchtern. sehr nüchtern.
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Es ist mein Stil, sachlich zu bleiben.
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ich weiss, aber diesmal ist es so „nüchtern“ halt. ganz besonders.
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Kam nochmal was von der Verwandtschaft?
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Bezüglich der Betriebsführung?
Nein.
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Perfekte Zusammenfassung!
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Merci.
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Wie geht’s Sophie denn inzwischen?
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Eigentlich wieder recht gut. Gelegentlich muss sie noch zum Arzt.
Sie besucht inzwischen die Schule. Das klappt bisher auch gut.
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Super! Das freut mich 🙂
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