Allmählich wird es zur Gewohnheit, gelegentlich einen Teil der 1000 Fragen zu beantworten.
31. Verschweigst du deinem Partner manchmal Sachen, die du gekauft hast? (572)
Nein, warum sollte ich das tun? Allerdings berichte ich ihm auch nicht haarklein über bedeutungslose Kleinigkeiten.
32. Kannst du gut zuhören? (325)
Wenn mich das Thema interessiert, dann wohl schon, auch wenn meine Aufmerksamkeit früher oder später nachlässt.
33. Mit wem verbringst du am liebsten einen freien Tag? (171)
Derzeit würde ich mal wieder gerne einen Tag nur für mich allein haben. Aber Freizeit mit Mann und Kind ist auch schön.
34. Trennst du deinen Müll? (41)
Selbstverständlich.
35. Kann jede Beziehung gerettet werden? (342)
Pauschale Antworten sind meistens falsch. Jede bestimmt nicht, aber viele schon. Ich glaube jedoch, dass es in unserer Gesellschaft zu wenig Anreiz gibt, sich diesbezüglich angemessen anzustrengen und sich zusammenzuraufen.
36. Bist du manchmal streng mit dir? (517)
Ja, oft, aber nicht immer.
37. Wem erzählst du, was du geträumt hast? (742)
Da ich mir meistens nicht merken kann, was ich geträumt habe (leider), stellt sich diese Frage üblicherweise gar nicht. Selbst wenn ich mich noch an den Traum erinnere, ist der viel zu banal oder zu wirr, um ihn weiterzuerzählen.
38. Mit welchem Gefühl spazierst du durch den Zoo? (628)
Wenn ich in den letzten Jahren im Zoo war, musste ich immer auf Kinder aufpassen. Das hat einiges an Aufmerksamkeit absorbiert.
39. Wie viel Zeit brauchst du, um dich für einen festlichen Anlass zu stylen? (530)
Nicht viel mehr Zeit als für das normale Fertigmachen, auch wenn eine ungewohnte Frisur etwas länger dauern kann. Aber für die Aufmachung verschwende ich doch nicht mehr Aufwand als nötig.
40. Schläfst du in der Regel gut? (59)
Derzeit ist es ganz OK. Ich hatte aber auch schon Phasen, in denen ich nur sehr schwer in Morpheus‘ Arme gefunden habe.
41. Wie hätte dein Liebesleben auch aussehen können? (811)
Ich hätte Incel bleiben und als verbitterte, alte Jungfer enden können, hätte ich nicht noch beizeiten meine unrealistischen Erwartungen reduziert.
42. Ist alles möglich? (327)
Nein.
43. Was bedeutet Ausschlafen für dich? (810)
In meiner Jugend habe ich an freien Tagen (außer an Sonn- und Feiertagen – da musste ich früh in die Kirche) gerne bis Mittag geschlafen. Inzwischen ist mir das aber nicht mehr wichtig. Ich stehe bereitwillig früh auf, weil ich dann den ganzen Tag noch vor mir habe.
44. Mit wem hast du zuletzt laut gelacht? (912)
Mit meinem Kind.
45. Was hättest du viel früher tun müssen? (635)
Der Wenn-ich und der Hätt-ich..!
Ich halte nichts davon, sich im Nachhinein für andere Handlungsoptionen zu entscheiden. Das läuft auf reine Spekulation hinaus. Damals gab es Gründe, warum es so war, wie es eben war, und auch nicht früher praktikabel gewesen wäre.
38. Mit welchem Gefühl spazierst du durch den Zoo? (628)
Schön hier.
Meine Empfehlung: San Diego.
Einen schöneren Zoo habe ich noch nicht gesehen.
Was hättest du viel früher tun müssen? (635)
Bin bei dir. Retrospektiven machen nicht glücklich und außerdem sind sie History und unveränderlich. Wenn man durch Fehler nicht lernt, wird man kaum strategisch denken können und auch für die Zukunft sehr oft falsch entscheiden.
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Nach San Diego werde ich vermutlich nie reisen, egal wie schön der Zoo dort ist.
Du hast völlig recht. Fehler gehören zum Leben. Wichtig ist, dass man daraus lernt, und denselben Fehler nicht zweimal macht.
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