Holder Knab‘ //2830

Frohe WFT, bzw. was noch davon übrig ist.
Hier haben wir heuer völlig auf Weihnachtsbrimborium verzichtet. Christmette und Deko wie Kerzen oder Christbaum sowieso nicht, aber auch weder Feier noch Geschenke. Dass wir uns von diesen unnützen gesellschaftlichen Konventionen befreien konnten, ist so entspannend.

Weniger entspannend ist die Anwesenheit von Kim.
Carsten hatte ihn letzten Donnerstag abgeholt, und bereits in der ersten Nacht nässte Kim ein. OK, dafür kann ich ihm nicht wirklich einen Vorwurf machen. Die Situation muss für ihn sehr belastend sein: seine Mutter im Krankenhaus, er selbst in ungewohnter Umgebung bei praktisch fremden Leuten. Wir waren halt nicht darauf vorbereitet, und jetzt ist die Matratze .. hm ..
Sonst ist nicht einfach mit ihm auszukommen. Am – wirklich schmackhaften – Essen mäkelt er herum und lässt die Hälfte liegen. Keine halbe Stunde später will er dann etwas zum Naschen. Er ist launisch und jähzornig.
Mit Johannes werde ich ihn definitiv nicht alleine lassen.

Immer wieder ruft er, dass der „Weihnachtsmensch“ doch endlich kommen soll, um ihm Geschenke zu bringen. Ich kann es nicht dulden, dass er Johannes desinformiert und mit solchem Fake beeinflusst.
Außerdem sucht er den „großen, bunten Baum“, von dem ihm seine Mami erzählt hätte, dass er hier stünde. Ingrid hat da früher offenbar ein ziemliches Aufhebens um den Christbaum gemacht, während das Carsten egal war, er sie aber schulterzuckend gewähren ließ.

Carsten meinte, „wir“ müssten einfach nur herausfinden, was Kim interessiert und Spaß macht, damit er sich damit befassen kann. Aber trotz der unterschiedlichsten Spielangebote scheint ihn nur das Fernsehen eine Zeitlang zu beschäftigen. Immerhin wissen wir jetzt, woher das Sprichwort „Kinderhände beschmieren Tisch und Wände“ kommt.
Wirklich – ich habe Verständnis für seine Situation. Das heißt aber nicht, dass ich ihm immer nachgebe und mir auf der Nase herumtanzen lasse.

Wenn Carsten nicht ab und zu mit Sohn und Enkel ein paar Stunden wegginge, würde ich hier durchdrehen. Ihr ahnt es nicht, was für ein Stress es für mich ist, dass hier unablässig ein fremdes Kind anwesend ist, das betreut werden muss, herumschreit, nach Aufmerksamkeit heischt, und einfach meine Routine durcheinander bringt.
Wenn Johannes nicht wäre, hätte ich mich schon längst in die Stadtwohnung zurückgezogen. So bleibt mir das nur als ultima ratio, wenn ich es absolut nicht mehr aushalte.
Ich will doch nur ein paar ruhige Tage zum Ausspannen. Ist denn das schon zu viel verlangt?

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Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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35 Antworten zu Holder Knab‘ //2830

  1. blindfoldedwoman schreibt:

    Ich hab jahrelang jedes 2te Wochenende mit Bonuskindern verbracht und das war oft nicht einfach. Aber erst vor kurzem bekam ich ein so herzliches Dankeschön, wie wichtig ich als Bezugsperson gewesen wäre. Dass ich gezeigt habe, wie es auch anders geht und welchen Einfluss die gemeinsame Zeit für das weitere Leben hatte.
    Das macht den Stress und die Arbeit damals völlig vergessen.
    Jeder Mensch kann etwas ausmachen. Und gerade bei solch einem Kind.
    Er kann nun wirklich nichts dafür, was man an ihm verbrochen hat.
    Carsten scheint ein toller Vater/Opa geworden zu sein.
    Ich denke, Du gibst Dir auch alle Mühe und bist deutlich zugewandter, als es hier den Eindruck macht.

    Spieletipp:
    Euro verstecken und suchen lassen. Völlig simpel, macht den Kindern aber einen Riesenspass und hält sie eine Weile beschäftigt.

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    • Letztes Jahr über Weihnachten war Verena mit ihren Kindern da. Da ging es auch turbulent zu und war anstrengend.
      Aber wenigstens musste ich damals nicht dauernd auf Sophie und Niklas aufpassen. Es war zwischendurch immer wieder mal möglich, mich zurückzuziehen.
      Außerdem waren die beiden schon ein wenig älter und vernünftiger, und sie vertrauten mir, weil sie mich von früher noch kannten, als ich mich gelegentlich um sie gekümmert hatte, wenn weder ihre Mutter noch Großtante Zeit hatten.
      Vor allem aber gingen sie viel freundlicher mit Johannes um, teilweise zwar schon recht wild, aber liebevoll.

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Wie prophezeit – ein AK.
    Du hast mein Mitleid. Mir wäre es auch zu doof. so eine unerzogene Göre ertragen zu müssen. Der Grundstein einer Erziehung ist in dem Alter sicher nicht zu viel verlangt.
    Wenn er einnäßt, verpass ihm ne Windel.

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  3. pirx1 schreibt:

    Der Konflikt war leider absehbar, die Verantwortung dafür liegt nicht bei dir. Das Kind ist nur Vehikel. Opa hat das Problem kommen sehen, so soll er es jetzt auch lösen. Wünschenswert: Unter primärer Berücksichtigung der Empfindungen und Interessen seiner Partnerin und nicht nur der eigenen Introjekte von großväterlicher Verantwortung.

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  4. pirx1 schreibt:

    Als erstes würde ich mal den Quatsch vom „Weihnachtsmenschen“ korrigieren, alle Welt sagt Weihnachtsmann, ob es denn nun tatsächlich gibt oder nicht ist zweitrangig, der Junge macht sich ja lächerlich mit dieser Genderei!

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    • Es ist doch völlig wurscht, wie man etwas nennt, das gar nicht existiert.
      Wenn ich das klarstellen würde, machte ich mich ja lächerlich.

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      • pirx1 schreibt:

        Transvulkierende

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      • blindfoldedwoman schreibt:

        Für Kinder sind Magie und Zauber ganz natürlich und sie lieben das. So ist auch Weihnachten mit den Geheimnissen etwas, was uns später schöne Erinnerungen beschert. Die Lichter, Düfte, zusammen sein…da braucht es keine großen Geschenke und Kommerz.
        (Das Christkind ist im übrigen geschlechtsneutral.) Ich glaube nicht, dass man Kindern einen Gefallen tut, wenn man ihnen das wegnimmt. Zumal sie ja damit konfrontiert werden, in Kindergarten und Schule. Alle anderen durften feiern, mit Baum, Familie und ja, auch Geschenken.

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        • Für Kinder sind Magie und Zauber ganz natürlich

          Woher sollen sie auch wissen, dass das nichts mit der Realität zu tun hat, wenn sie von allen Seiten mit irgendwelchen Mythen überschüttet werden.
          Zu Unterhaltungszwecken sind Märchen und Fantasy nicht ganz zu vermeiden, aber auch da halte ich es für wichtig, dem Kind von Anfang an klarzumachen, dass das nur ausgedacht ist und es nicht wirklich gibt.

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          • blindfoldedwoman schreibt:

            Das ist keineswegs etwas, was man forcieren sollte. Denn diese „magische Phase“ gehört zur natürlichen Entwicklung jedes Kindes. Durch diese Magie bzw. Vorstellungskraft erklären sich Kinder die Welt.
            Z.B. das berühmte Monster unterm Bett oder im Schrank. Das ist nicht irgendwas, was Kinder aufgeschnappt haben. Sondern das sind reale Ängste, die man übrigens ernst nehmen sollte.
            Es gibt unsichtbare Freunde, Gegenstände werden personifiziert und überhaupt gelten die Gesetze der Logik noch nicht.
            Viele Eltern denken dann auch, die Kinder würden lügen, wenn sie phantastische Dinge erzählen.
            Dabei ist es sogar ein Zeichen von Intelligenz, wenn Kinder sich da besonders lebhaft zeigen.

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            • Je früher sich ein Kind ein realistisches Bild der Wirklichkeit macht, desto besser.
              Solche Konstrukte wie Weihnachtsmann, Osterhase, Zahnfee, .. fallen den Kindern doch nicht selbst ein, sondern werden ihnen von außen vorgegeben.
              Ich werde das nicht unterstützen.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Beschäftige Dich bitte mal mit „magische Entwicklungsphase Kind“. Du wirst da schon warten müssen, bis er in die Schule kommt. Evtl. sogar länger.

              Wir hatten einen unsichtbaren Freund aus Afrika, der immer mit dabei war. Fand ich anfangs ganz schön gruselig.
              Kinder haben eine so unglaubliche Phantasie (die sie teils wirklich für echt halten!) Und es ist wichtig, dass man das ernst nimmt. Ich denke mir das nicht aus. Es wundert mich ein bisschen, dass Du davon noch nie gehört hast.

              Und zu den „Konstrukten“, wie wir sie kennen: das ist gesellschaftlicher Konsens und Tradition. Man kann sich jetzt dagegen stellen. Aber um welchen Preis? Nimmt man den Kindern nicht etwas weg, nur weil man vielleicht zu bequem ist oder sich da in Rebellion übt, weil man jahrelang in die Kirche gezwungen wurde oder sich unbedingt abgrenzen will, weil man sich so überlegen fühlt? Ist das nicht egoistisch?
              Selbst Muslime haben oft einen Weihnachtsbaum zuhause. Wobei sie jetzt eigene Feste haben, auf die sich deren Kinder wochenlang freuen.

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            • Die Theorien von Jean Piaget sind ja nicht unumstritten, und weit davon entfernt, als absolute Wahrheit zu gelten.

              Meinetwegen darf sich jeder Weihnachtsbäume oder was auch immer, ins Haus stellen. Das ist mir völlig gleichgültig. Ich selbst will mit solchem Kram nur nicht belästigt werden, und werde mein Kind, so gut ich kann (dass meine Möglichkeiten sehr begrenzt sind, weiß ich selber), vor solcher Einflussnahme schützen.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Du schützt nicht ihn, sondern Dich. Und das nur, weil Du halt keine Lust dazu hast.

              Das sind nicht irgendwelche umstrittenen Theorien. (Ich kenn den Typ nicht mal) Das kann Dir jeder sagen, der Kinder hat oder sich mit Ihnen beschäftigt. Dafür braucht man nun wirklich kein Buch.

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            • Bloß weil deine Tochter sich einen unsichtbaren Freund einbildete, heißt das noch lange nicht, dass dies bei allen Kindern so üblich wäre, noch nicht einmal, dass es häufig vorkäme.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Jede Mutter kann Dir wohl Phantasiegeschichten ihrer Kinder erzählen.
              Nur weil Du jetzt kaum Kontakt zu anderen hast, heißt das nicht, dass es das nicht überall gibt. Jetzt nicht unbedingt der unsichtbare Freund, wobei der wirklich nicht selten ist. Das war jetzt nur ein Beispiel. Aber vieles andere.
              So langsam müsste der kleine Chef ja anfangen zu plappern wie ein Wasserfall. Da wirst Du uns sicher mit seinen kleinen Geschichten erfreuen. 🙂

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            • Dass es solche Fälle gibt, bestreite ich ja gar nicht. Offenbar existieren die innerhalb der Bandbreite normaler Entwicklung, sind aber bei weitem nicht allgemeingültig.

              Ich habe erst gestern mit meiner Schwester (4 Kinder) telefoniert, und sie aufgrund unserer Diskussion ausdrücklich gefragt.
              Sie hat nie so etwas wie imaginären Freund, Monster unter dem Bett, oder ähnliches mit ihren Kindern erlebt, noch hat sie jemals etwas von anderen Müttern bei ihrem Mütterstammtisch oder sonst wo davon gehört.

              Wenn Kinder fantastische Geschichten erzählen, so ist ihnen das i.A. durchaus bewusst, dass dies nicht real ist (zumindest wenn ihnen von klein auf ein realistisches, mythenfreies Weltbild vermittelt wurde, und sie nicht in ihren Illusionen bestärkt wurden).

              Der Juniorchef interessiert sich aktuell für Saurier. Die hat es früher real gegeben, und bisher hat er nichts geäußert, das darauf hinweist, dass er sie in unserer heutigen Zeit für existent hielte.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Kinder können das erst frühestens mit 5 oder 6 unterscheiden. Sie verstehen davor übrigens auch keine Ironie.
              Nicht alle Kinder sind sprachlich so versiert, dass sie wortreich erzählen. Das heißt nicht, das sie die Dinge nicht so erleben.
              Ich hab übrigens festgestellt, dass gerade Kinder, die häufiger Fernsehen, lange nicht so phantasievoll sind. (Das ist jetzt aber meine persönliche Beobachtung)
              Bei uns gab es erst mit 4 Jahren eine Sendung am Tag und nur kika, nie den Schund auf super rtl.
              Man glaubt garnicht, wie viele Kinder schon morgens früh vor der Kiste geparkt werden.

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            • Gerade weil kleine Kinder noch erhebliche Sprachdefizite haben und ggf. Schwierigkeiten, Realität und Fantasie zu unterscheiden, halte ich es für umso abträglicher und despektierlich, sie nicht in der Entwicklung einer zutreffenden Wahrnehmung zu unterstützen, sondern ihnen ausgedachte, irrationale Vorstellungen einzureden oder ihre Hirngespinste zu bestätigen.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Was für Bücher liest Du Johannes vor?

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            • Am liebsten Wilhelm Busch oder Lurchi, also gebundene Sprache, mit gezeichneten Bildern illustriert.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Das sind ja auch phantastische Geschichten, wo z.B. Tiere sprechen können.
              Du bist also nur gegen Weihnachtsmann und Co., weil Du den Erziehungsgedanken (wenn Du nicht brav bist…) nicht magst. Bzw. magst das Fest nicht feiern und lehnst die christliche Begründung, als auch den Konsum ab.
              Es machte den Eindruck, als würdest Du jegliche Phantasie ablehnen.

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            • Fantasie ist prima, solange man sich bewusst ist, dass es eben nur ausgedacht ist.

              Was ich halt gar nicht leiden kann, ist es, kleinen Kindern die eigenen mythischen Vorstellungen aufzudrücken und dabei deren Realität zu implizieren, weil es die Unerfahrenheit der Kinder ausnutzt.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Und was macht er dann in der Grundschule, wenn er eine Weihnachtsgeschichte schreiben soll, wo Rentiere drin vorkommen? (ein reales Bsp., an das ich mich erinnere).

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            • Dann schreibt er halt was von Hirschen oder Elchen. Ich seh‘ da kein Problem.

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            • pirx1 schreibt:

              Es gilt wohl, sorgfältig abzuwägen, ob man das der eigenen Erziehungsleistung anbefohlene Wesen komplett vom zwangsläufig von dritter Seite einwirkenden Introjekteinfluss isolieren will (was m.E. nicht funktioniert), oder ob man diesen Einfluss rechtzeitig antizipiert und nach eigenen Erziehungsvorstellungen moderiert.

              Vulgo:
              „Mama, heute war der Nikolaus mit Knecht Ruprecht / der Zahnarzt mit Haktus und Baktus / der Pfarrer mit Gott / der Genderbeauftragte / das Finanzamt mit dem gerechten Steuerprüfer in Kindergarten / Grundschule / Schule / Uni / Firma. Davon hast du mir nie erzählt.“

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Natürlich kann man das nicht. Was fragt denn der Lehrer/die Lehrerin wohl als erstes nach den Ferien? Worüber sprechen alle wochenlang im Kindergarten? Kommt bestimmt gut, wenn so ein kleiner Grinch den anderen erklärt, dass es das alles nicht gibt und wie dumm sie doch sind. (Und sich wahrscheinlich im geheimen selbst die Schuld gibt, weil er als einziger kein Geschenk bekommen hat)

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            • pirx1 schreibt:

              Ist das nicht ein Bruch in der Argumentationskette:
              Lurchi und die Gestalten von Wilhelm Busch sind fraglos ebenso Phantasieprodukte wie der Osterhase, die Zahnfee oder der Weihnachtsmann. Auch eine Romanfigur ist meistens Fiktion.

              Die richtige Einordnung in den Kontext ist es, die Erziehung ausmacht, die ein Kind trainiert, zu erkennen worin der Unterschied zwischen Fiktion und Wirklichkeit besteht. Das halte ich für eine wichtige Fähigkeit,

              Warum wäre das bei Lurchi möglich, bei „Santa“ hingegen nicht?

              Btw: Die Holzhammermoral von Wilhelm Busch ist auch nicht differenzierter, als die von Knecht Ruprecht oder Nikolaus.

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            • blindfoldedwoman schreibt:

              Wilhelm Busch kann man schon zur schwarzen Pädagogik zählen. Mir haben die Geschichten als Kind wohl Angst gemacht, besonders der Struwelpeter. Aber Märchen, wenn nicht von Disney überarbeitet, sind auch brutal. Vielleicht kommt ja daher meine Vorliebe für Horrorfilme?
              Es kommt aber immer darauf an, ob man die Geschichten auch erzieherisch nutzt. Das ist dann beim Nikolaus mit Knecht Ruprecht auch nicht anders.

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          • pirx1 schreibt:

            Dem größten Irrglauben unterliegen vermutlich diejenigen, die meinen, ausschließlich Objektivierbares bestimme all ihre Gedanken und ihr Verhalten.

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  5. pirx1 schreibt:

    Einem Kind Ameisenkuchen anzubieten ist aber auch keine gute Idee, wo es doch zwischen Phantasiegebilden und Realität gar nicht richtig unterscheiden kann 😉 …

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