Ein Nachteil der Annenühmität ist es, dass ich zu ihrem Erhalt vieles nicht gleich herausposaunen darf, auch wenn es mir noch so sehr am Herzen liegt. Wenn überhaupt, muss ich bei gewissen Topics mindestens einige Wochen abwarten, bis ich sie einigermaßen gefahrlos zeitverzögert veröffentlichen darf.
So war vor einiger Zeit eines unserer Geräte gut erkennbar im Fernsehen zu sehen. Zwar war das kein allzu reichweitenstarker Sender, und das Gerät wurde nur sehr beiläufig erwähnt, schon gar nicht mit Namen genannt, aber immerhin ist sein Einsatzzweck in der Öffentlichkeit sichtbar.
Überhaupt habe ich in den letzten Monaten häufig in den Medien gesehen, dass (zumindest ein Teil) unsere(r) Branche thematisiert wurde. Gerade für das Geschehen im Hintergrund nutzt man gerne Veranschaulichungen, die mich an eigene Software erinnern.
ein echtes dilemma. da auch ich um anonymität bemüht bin, kann ich manches nicht preisgeben. bei mir es aber etwas einfacher, da ich mindestens 2 prominente namensvetter habe. also sollte jemand meinen namen suchen (wenn er ihn überhaupt kennt), wird er bei mir erst auf gefühlter googleseite 2000 fündig. dennoch bin ich bei manchen informationen eher sperrig/kryptisch. mein „problem“ ist allerdings deutlich kleiner.
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Du bist wirklich Meister im kryptischen Formulieren. 🙂
Ich versuche ja, einigermaßen nachvollziehbar zu schreiben. Oder lass es im Zweifel ganz bleiben.
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unerwartetes lob .-). ich nutze das bloggen ja im ursprünglichen wortsinn, meine gedanken und mein leben in worte zu fassen und aufzuschreiben, ggfls auch feedback bekommen. aber eben ohne mich wirklich zu outen, wo und wer ich bin. am ende des tages sind diese aufzeichnungen das intimste, was ich preisgebe. vieles davon kennen nicht mal meine besten freunde.
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