#Blogparade: #heystarkemama //2720

Als wir uns entschlossen, uns fortzupflanzen, gab es Corona scheinbar noch nicht, war zumindest noch längst nicht zum alles beherrschenden Thema geworden. Es verging etwas Zeit für Vorbereitungen und Planungen, bevor wir unser Vorhaben umsetzen konnten. In dieser Zeit war dann zum ersten Mal im Radio zu hören, dass in China ein neuartiges Virus aufgetreten war. Das tangierte uns nicht. Schweinegrippe oder Vogelgrippe hatte uns auch nicht betroffen. Als es dann hier in Deutschland losging, war Johannes bereits gezeugt.
Noch hatten wir keine Vorstellung davon, wie sehr die kommenden Anti-Corona-Maßnahmen in unseren Alltag eingreifen würden.

Da war ich also schwanger, als die ausgerufene Pandämie losging. Dass ich öfter Home-Office machte, war kein wirkliches Problem. Alleine daheim zu arbeiten, war ich längst von meiner früheren Selbständigkeit gewöhnt, und schätzte daran, weitgehend ungestört zu bleiben, sowie mir den Weg ins Büro zu sparen. Die organisatorische Umstellung in der Firma war zwar lästig, aber ohne größere Komplikationen.
Andererseits hatte ich damals gerade angefangen, öfter im Labor zu arbeiten. Das wollte ich trotzdem machen. Jedoch war es aufgrund von Abstandsregelungen vorgeschrieben, dass viel weniger Personen gleichzeitig anwesend sind. Also erstellte ich einen Laborplan, so dass jeder Entwickler trotzdem ausreichend Laborzeit hatte.
Sonst war immer viel los im Labor gewesen, jetzt nur noch einzelne Leute. Das hätte mich ja gar nicht gestört. Allerdings muss ich im Labor immer wieder mal schwere Gegenstände herumheben. Das fällt mir sonst schon schwer, aber da konnte ich während der üblichen Arbeitszeiten immer einen Mitarbeiter bitten, mir zu helfen. Jetzt war ich schwanger, und meist ganz allein im Labor. Das hat mich ziemlich ausgebremst [zumal ich dem Chef hatte versprechen müssen, diese Gegenstände nicht alleine herumzuwuchten].

Während der Schwangerschaft war das Masketragen eine Qual. Wenn ich [die früher zu Schlampenzeiten durchaus ziemlich konsequent auf den Gebrauch von Kondomen bestanden hatte] das äußerte, stieß ich nur auf Unverständnis und empathielose Überheblichkeit (insbesondere bei Leuten, die sich sonst so viel auf ihre angebliche Empathie einbilden). Anderen würde die Maske überhaupt nichts ausmachen, Ärzte würden stundenlang Operationsmasken tragen. Ja, ja, mag ja alles sein. Nach der Schwangerschaft war mir die Maske auch nicht mehr ganz so unangenehm. Aber als ich schwanger war, drückte mein Körper sein Unbehagen darüber auf diese Weise aus. Ein schwangerer Körper reagiert auf Umwelteinflüsse wesentlich sensibler, z.B. nimmt man Gerüche anders oder intensiver wahr. Ich bin sonst nicht so überempfindlich und gehöre nicht zu den Menschen, die wegen jeder Kleinigkeit herumjammern. Wenn ich mich schon äußere, dass mich etwas belastet, dann ist mein Befinden bereits erheblich gestört und beeinträchtigt.
Als positiv empfand ich, dass der Geburtsvorbereitungskurs (bis auf einen einzelnen Termin) online stattfand.

Die Geburt unseres Kindes fand dann in aller Ruhe in der hiesigen Entbindungsklinik statt. Da wir noch ein paar Tage länger dort bleiben mussten, war es gut, dass die Besuchszeiten so weit eingeschränkt waren, dass ich mich nicht mit irgendwelchen Besuchern abgeben musste.
Überhaupt war es so wohltuend, nicht zu Pekip-Gruppen, Babyschwimmen, Still- oder Krabbelgruppen gehen zu müssen, bzw. keine Rechtfertigung erwartet wurde, warum ich das nicht tat.
Wären nicht die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft, könnte Lockdown meinetwegen gerne wieder sein.

Manchmal konnte Johannes als Baby abends nicht abschalten und in den Schlaf finden. Da schrie er dann stundenlang herum. Wenn man allerdings mit ihm eine halbe Stunde draußen herumfuhr, beruhigte er sich schnell und schlief ein. Während der nächtlichen Ausgangssperre war das verboten, so dass wir ihn in den Zimmern herumtragen mussten, was keinerlei Wirkung zu haben schien.

Schon vor Corona hatte ich angefangen, öfter zu kochen. Geschlossene Restaurants und Zutrittsbeschränkungen sorgten jetzt dafür, dass ich noch häufiger Essen machen musste. Ich würde mir niemals anmaßen, zu behaupten, ich könne kochen. Aber immerhin kriege ich auch aus einfachen Zutaten eine schmackhafte Mahlzeit hin.
Vermutlich hätte ich ohne Corona im letzten halben bis dreiviertel Jahr öfters unterwegs auf Geschäftsreisen sein müssen. Durch die Reiserestriktionen in Hotels und öffentlichem Verkehr ging das als Ungeimpfte schlicht nicht. So gesehen hat Johannes von diesen Maßnahmen profitiert.

Vor ein paar Wochen erwischte Covid dann die ganze Familie. Während es Carsten ein paar Tage nicht so gut ging und ich leicht erkältet und schwunglos war, zeigte Johannes keinerlei Symptome. Wenn es stimmt, dass Omikron tatsächlich so ansteckend ist, muss er es aber trotzdem gehabt haben, denn er hatte ja sehr engen Kontakt insbesondere zu mir. Die Maßnahmen waren schlimmer als die Krankheit selbst.

Mit diesem Eintrag bin ich dem Aufruf zur Blogparade „Hey, starke Mama“ zum bevorstehenden Muttertag (wie wäre es statt dieses einseitig geschlechtsgebundenen Tages mit einem neutralen „Elterntag“, oder noch besser „Tag des elterlichen Zusammenhalts“?) gefolgt, die nach den Auswirkungen von Corona auf das Leben als Mutter fragt.
Das offizielle Thema lautet eigentlich „Diese Dinge treiben mich in den Wahnsinn und deshalb brauche ich ______, damit es nicht (nochmal) soweit kommt!“ Trotzdem geht es primär darum, wie Corona (bzw. die dagegen getroffenen Maßnahmen) auf Familien Einfluss genommen haben, und zwar aus Sicht der Mutter.
Als „Dinge“ könnte ich jede Art von Unvernunft, Irrationalität, Ideologisierung, Moralisierung, Panikmache, Hetze, Einmischung in fremde Angelegenheiten, Borniertheit, Desinformation (insbesondere wenn dabei Wissenschaft instrumentalisiert wird), Verunglimpfung und Diffamierung Andersdenkender, u. dgl. nennen. „Wahnsinn“ ist allerdings übertrieben – ich halte nichts von solchen extremen Formulierungen. Und um den Underscore-Platzhalter zu füllen, setze ich wohl „Ruhe und soziale Distanz“ ein.
Noch ein paar Worte zur Bezeichnung „starke Mama“. Da habe ich unwillkürlich sofort osteuropäische Gewichtheberinnen oder Kugelstoßerinnen vor Augen. Das ist inkompatibel mit meiner Milfigkeit, und entspricht überhaupt nicht meinem Selbstverständnis. So sehr May the 4th gar nichts bewirken.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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27 Antworten zu #Blogparade: #heystarkemama //2720

  1. pirx1 schreibt:

    Warum bleiben wir nicht ehrlich und nennen den „Muttertag“ weiter den „Tag der Blumenwünsche“ (wenn man der allgemeinen Sucht nach vermeintlichen Gedenktagen denn tatsächlich meint folgen zu müssen)? Feiern könnte man an diesem Tag damit den genialen Marketingerfolg von Rudolf Knauer (dem damaligen Vorsitzenden des Verbands der Blumengeschäftsinhaber).

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  2. Plietsche Jung schreibt:

    Eine starke Mama ist vor allem eine Mama, die zugeben und akzeptieren kann, nicht alles schaffen zu können, was ihr die Welt da draußen „diktiert“. Wenn aus dem Kind dann noch ein Mensch wird, das Umgangsformen, eine gesellschaftlich kompatible Erziehung und Ziele hat, ist eine Mama und auch ein Papa stark.

    Eltern sein, ist heute eine freie Entscheidung und man sollte sich in jedem Fall über die Konsequenzen klar sein. Es geht nicht mehr darum, sich zu vermehren. Aber warum dann? Eine Aufgabe? Einen Erben? Weil’s so schön ist? Weil man katholisch ist?

    In vielen Fällen sprechen ich Eltern die Fähigkeit zur Kindeserziehung wirklich ab und denke an einen Elternführerschein. Für jeden Mist muss man heute Fähigkeitsnachweise bringen, beim GV ist das nicht nötig, bei Kindeserziehung läuft es auch unter „wird schon gehen“.

    In jedem Fall wünsche ich dir einen angenehmen Muttertag am komemnde Sonntag.

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  3. beweis schreibt:

    „Elterntag“
    Super Idee. Das würde vielleicht bei vielen einen jährlichen klitzekleinen Nachdenkprozess auslösen, ob da noch was anderes als Mutti war. Und warum nicht.

    Vielleicht sollte ich auch blogparadieren zu „Hey, starke Mama“. Mal so eine Generalabrechnung mit mütterlicher Dominanz und Herrschsucht aus der Sicht eines kleinen Jungen. Denn nicht viele haben das Glück von Johannes, ein so bedachtes Exemplar ihr eigen nennen zu können.

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  4. blindfoldedwoman schreibt:

    Ich für meine Person ignoriere den Muttertag. Genau wie zu Weihnachten oder anderen Anlässen fordere ich keine Geschenke oder besondere Aufmerksamkeit.
    Muttersein ist etwas völlig natürliches und ich hab es noch nie als Zumutung empfunden oder als etwas wofür man mir dankbar sein müsste.

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  5. Pingback: Reblogged zum #Muttertag: #Blogparade #heystarkemama #Corona | ☨auschfrei

  6. Natalie schreibt:

    Interessante Einstellungen. Für mich ist die Sache simpel. Wir alle sind Menschen und somit gleich viel Wert. Es gibt kein besser oder schlechter. Letzten Endes sorgt für das besser oder schlechter lediglich die individuelle Bewertung jeder einzelnen Person. Wer jetzt ernsthaft erwartet, dass Menschen einen Tag nicht feiern (dürfen), weil mal wieder jemandem die individuelle Bewertung quer sitzt, der hat was falsch verstanden. Von Diskriminierung kann ja auch nicht die Rede sein:
    Muttertag: 2. Sonntag im Mai
    Vatertag: fällt auf Christi Himmelfahrt
    Weltelterntag: 24. Juli
    Weltkindertag: 20. September
    Internationaler Frauentag: 8. März

    Die einzig echte Kritik ist doch, dass der Muttertag von den Nazis gefeiert wurde und am Ende als Marketing-Coup endete. Ignoriert wird aber, dass es auch darauf ankommt, was aktiv daraus gemacht wird – und zwar JETZT. Das liegt in der Verantwortung der jeweils feiernden Personen. Zudem verschreit und kritisiert man vehement den Muttertag (und ich frage mich wirklich, warum solche Leute dann auch noch Kinder in die Welt setzen, wenn es so schlimm ist!?) – aber der Vatertag steht quasi kritikfrei da. Wo ist da bitte die Logik? Obendrauf kommt noch, dass Müttern sowieso niemand mehr zuhört – und wenn sie es dann nicht zum Muttertag mit erhöhter Frequenz einfordern dürfen, wann dann? Am internationalen Frauentag vielleicht um sich dann von irgendwelchen „überprivilegierten Feministinnen“ erzählen lassen zu müssen, dass das ja alles „nicht so schlimm“ ist und man sich „mal nicht so anstellen“ soll? Oder wahlweise auch, dass das „Heimchen am Herd“ gefälligst die Füße still zu halten hat – und die Berufe „Hauswirtschafter“, „Putzfrau“, „Taxifahrer“, „Beikoch“ und „Hausmeister“ sowie „Nanny“ direkt gestrichen werden können, weil das ja alles unter „Liebe“ läuft und weder eine Bezahlung noch Ausbildung braucht? 😉 Das daraus entstehende Chaos wäre in jedem Fall zum kaputtlachen. 😀

    Uff! 😉 Vielleicht sollten gewisse Menschen erst einmal lernen mit sich selbst klar zu kommen, bevor sie es bei anderen versuchen.

    Auch bei der Stärke: Probiert es bitte mit einem bewussten Perspektivwechsel. Stärke ausschließlich auf körperliche Kraft zu beziehen ist kurzsichtig.

    Viele Grüße!

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    • pirx1 schreibt:

      Wann feiern wir den Tag der orthognomen kalottischen Drubel nach Perscheid?

      Seit wann steht der Vatertag quasi kritikfrei da?

      Wie kommt man auf die absurde Idee, einen obligatorischen Muttergedenktag zwingend mit der simplen Tatsache der menschlichen Fortpflanzung verknüpfen zu wollen?

      Hört tatsächlich niemand mehr Müttern zu, oder geht die ständig perseverierte Forderung nach noch mehr Stimme für eine ohnehin schon weit beachtete Gesellschaftsgruppe einfach allen auf den Keks?

      Ist es ein Ausdruck der quer sitzenden Bewertung einer individuellen Person, wenn sie sich und andere gesellschaftlich in die Rolle von „Heimchen am Herd“, „Hauswirtschafter“, „Putzfrau“, „Taxifahrer“, „Beikoch“, „Hausmeister“ oder „Nanny“ versetzt fühlt?

      Und schadet die Idee, man habe mit einem simplen Gedenktag etwas Herausragendes für eine Sache getan nicht weitaus mehr, als sie nutzt?

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    • Wir alle sind Menschen und somit gleich viel Wert.

      Ehrlich gesagt, habe ich Probleme, Menschen einen Wert zuzuordnen. Was jemand leistet, kann einen Wert haben, aber doch nicht der Mensch an sich. Wir sind doch nicht auf einem Sklavenmarkt.

      Zudem verschreit und kritisiert man vehement den Muttertag (und ich frage mich wirklich, warum solche Leute dann auch noch Kinder in die Welt setzen, wenn es so schlimm ist!?)

      Tja, ich frage mich auch schon lange, warum Leute Kinder in die Welt setzen, wenn sie anschließend ihre Unzufriedenheit mit dieser Situation so permanent in die Welt schreien.
      Wie muss es wohl auf die Kinder wirken, wenn sie so ausdrücklich als Belastung und Verursacher von Schwierigkeiten wahrgenommen werden.

      aber der Vatertag steht quasi kritikfrei da. Wo ist da bitte die Logik?

      Ja, ich verstehe es auch nicht, warum Väter nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie Mütter bekommen, die mit Geschenken überschüttet werden. Stattdessen dürfen viele Väter froh sein, wenn ihnen etwas gemeinsame Zeit mit ihren Kindern zugestanden wird.

      Obendrauf kommt noch, dass Müttern sowieso niemand mehr zuhört

      Es gibt wohl kaum eine andere Personengruppe, die derart viel positive Publicity bekommt und überall auf offene Ohren trifft, wie Mütter.

      Stärke ausschließlich auf körperliche Kraft zu beziehen ist kurzsichtig.

      Leider wird psychische Stärke von den sie sich zuschreibenden Personen allzu oft mit Zickigkeit und Aggressivität verwechselt.

      Schönen Tag noch!

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    • pirx1 schreibt:

      Ein guter Freund von mir wird gerade mit seinem Scheidungsverfahren konfrontiert.

      Die „gute Mutter“ (und die gilt es ja angeblich zu feiern), die dem Vater seine drei Kinder systematisch entfremdet und diese nicht nur damit, sondern auch als Druckmittel für ihre eigenen finanziellen Forderungen missbraucht (natürlich ohne, dass eine Behörde diesen seelischen Missbrauch verfolgt) entblödet sich nicht, im Verfahren den bestehenden Ehevertrag anzufechten.

      Sie behauptet ernsthaft und in Schriftform mit eigenhändiger Unterschrift, dass ihre drei „geliebten“, jetzt bei ihr lebenden (und von ihr als Selbstalimentationsmittel benutzten) Kinder ja nie von ihr geplant und gewollt gewesen seien.

      Gleichwohl wurde schon vor der Ehe mit dem gemeinsamen Bau eines großen Hauses mit drei Kinderzimmern begonnen (natürlich vollfinanziert vom bestenfalls als Vatertagssauftourteilnehmer diskreditierten, nicht gefeierten Vater) und die Akademikerin will wohl damit auch noch suggerieren, dass sie vom Gebrauch von Verhütungsmitteln nie Kenntnis hatte.

      Was mag ein selbständig denkendes Kind von so eine „feiernswerten“ Mutter denken, sollte es später in den Gerichtsakten zum Scheidungsverfahren auf diese Einlassung der doch eigentlich als Vertrauensperson gedachten Megäre stoßen? Ich erkenne jedenfalls nichts Ehren-wertes in so einer „Mutter“.

      Weit mehr als 80% der Kinder getrennter Eltern werden von deutschen Gerichten auch im 21. Jahrhundert immer noch bedenkenlos den Müttern zugesprochen. Es wird Zeit, dass das gesellschaftliche Bild „der deutschen Mutter“ auf ein normales Anerkennungsniveau zurückgeführt wird.

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      • Natalie schreibt:

        Echt interessant! 🙂 Jedenfalls ist die Zusammenfassung ab morgen online. Ich habe deinen Artikel (@Anne) in Sachen Undankbarkeit ebenfalls mit aufgenommen, weil er eine direkte Antwort auf einen eingereichten Artikel war. Wenn das nicht okay ist, bitte Bescheid geben. Dankeschön!

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        • pirx1 schreibt:

          Kindesmissbrauch (und nichts anderes ist die Instrumentalisierung von Kindern durch Induktion eines vermeintlichen Kindeswillens und Entfremdung von Kindern via Gatekeeping und Alienation aus so niederen Beweggründen wie Habgier) nur für „interessant“ zu halten finde ich etwas schwach.

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