Rückblick 2. Halbjahr 2021 //2676

Seit Jahren schreibe ich bereits Rückblicke auf das jeweils vorausgegangene Halbjahr. So ist aktuell der Zeitraum von Juli bis Dezember 2021 fällig.

Nach seinem Schlaganfall hatte mein Vater sich einigermaßen erholt. Auch wenn er geistig sehr abgebaut hatte, so war doch sein körperlicher Zustand gut und stabil. Nach seiner zweiten Impfung (nach seiner ersten hatte er mehrere Tage lang Armschmerzen gehabt), verschlechterte sich seine Gesundheit jedoch rapide, so dass er noch einmal für etwa zwei Wochen ins Krankenhaus musste. Er war dann noch wenige Wochen wieder daheim, bevor er verstarb.

In der Firma wurden verschiedene Umorganisationen und Umzüge durchgeführt.
Im September besuchten uns Fiona mit Kim, und nach Weihnachten Verena mit Sophie und Niklas.

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Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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18 Antworten zu Rückblick 2. Halbjahr 2021 //2676

  1. noch1glaswein schreibt:

    Kein schönes halbes Jahr. Ich hoffe und wünsche Dir, dass das nächste besser wird.

    Gefällt 3 Personen

  2. Mika schreibt:

    Bei mir ist viel mehr passiert.

    25.000 Menschen zusammen gebracht.

    250 Demos organisiert.

    jede Woche ein Konzert mit Künstlern und Publikum gestemmt, Essen inclusive.

    Eine Trennung verarbeitet.

    Eine tolle Frau kennen gelernt, ganz durch Zufall.

    Fast jeden Tag die Burg voll mit Ungesumpften.

    Der Polizei Paroli geboten.

    Einen Anwaltservice organisiert.

    Das nächste Hambacher Fest geht auf mich und meine Mitstreiter. Du wirst davon lesen.

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  3. pirx1 schreibt:

    1832

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/56970/Medizingeschichte-Preussen-im-Kampf-gegen-die-Cholera

    Offenbar hat sich seitdem nicht all zu viel verändert. Aber es gab schon eine (Pocken)impfpflicht in Bayern (in Preußen allerdings erst mehr als 40 Jahre später und nur unter dem Eindruck von 250.000 Toten allein in den Grenzen des heutigen Deutschland).

    Allerdings war das Hambacher Fest eher ein Aufstandes des Bildungsbürgertums … .

    Gefällt 1 Person

  4. pirx1 schreibt:

    Ist denn wirklich weit und breit kein „Held“ willens, bei der Sturmflut in Hamburg auf die Straße zu gehen und auf dem Fischmarkt gegen das Wetter „spazieren zu gehen“, damit er „kein Opfer“ ist und „etwas getan“ hat?

    Wahre Helden ziehen dann Gummistiefel und Südwester an und kümmern sich um unschuldig in Not geratene Flutopfer – Pseudohelden drehen (mangels anderer Fähigkeiten) den Wasserhahn auf und lösen die Schrauben von Flutsperren.

    Dummheit selbst erzeugt primär keine Angst, sondern (begrenztes) Mitleid, aber deren unberechenbare Auswüchse können natürlich erheblichen Schaden anrichten.

    Gefällt 2 Personen

  5. Pingback: Tweets Numero m+6 //2785 | breakpoint

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