Die Rückkehr der roten Tante //2560

Johannes wird noch voll gestillt, aber hin und wieder durfte er schon einmal etwas zu essen probieren. Die Möglichkeiten sind noch begrenzt, da er zwar ein paar Schneidezähne hat, aber noch keine Backenzähne. Er kann Nahrung also nicht kauen, weshalb er sich auf breiartige oder sehr weiche Konsistenz beschränken muss.
Um Allergien zu vermeiden, halte ich es für besser, wenn er im ersten Lebensjahr nur vegane, also keine tierische Kost bekommt (die arteigene Muttermilch reicht als Proteinlieferant). Ein bisschen geriebender Apfel oder zerdrückte Banane, püriertes Karottenmus oder ähnliches darf er aber. Bislang jedoch noch keine größere Mengen. Johannes reagierte recht skeptisch. Begeisterung sieht anders aus.

Diese noch minimale Ernährungsumstellung hat aber offenbar ausgereicht, um bei mir eine Menstruation auszulösen. Nachdem ich fast anderthalb Jahre meine Ruhe hatte (nur unterbrochen vom Wochenfluss), hat’s mich jetzt wieder erwischt. Glücklicherweise wenigstens nicht nachts, was der Bettwäsche nicht gut bekommen wäre. Nervig ist es trotzdem.
Ich gehe nicht davon aus, dass sich sofort wieder eine Vier-Wochen-Periodizität einspielt, sondern rechne mit einem länger andauernden Einschwingvorgang.

[Wesentlich erfreulicher und genugtuend war gestern, wenn auch längst überfällig, der Rücktritt der roten Plagiffiatorin von ihrem Amt als Bundesnichtmännerministerin. Allerdings kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie ihre Ankündigung nur deshalb eingelöst hat, weil sie ab Herbst eh andere Pläne hat, und dafür noch einen sicheren Zeitpuffer herausholen will. Wie auch immer – wenn ihre akademischen Leistungen ihr bestes „Wissen und Gewissen“ widerspiegeln, dann können wir uns ja denken, was wir von ihrem „Wissen und Gewissen“ zu halten haben. Kompetenz und Integrität jedenfalls nicht.]

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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30 Antworten zu Die Rückkehr der roten Tante //2560

  1. blindfoldedwoman schreibt:

    Ich kann mich da leider nicht dran erinnern, ab wann ich zugefüttert habe. Meine aber ab 9ten Monat.
    Kurz danach waren wir beim Chinesen und sie hat alle Jacobsmuscheln aus meinem Gericht gefuttert.
    Mit 2 hat sie dann selbst bestellt. „Gambas und einen Kakao, bitte“
    🤣

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  2. Sempersolus schreibt:

    Bürgermeisterndengambit

    Ja, so leid- und mühevoll, sich mit diesem lästigen Geschmeiß von Kritikern herumschlagen zu müssen, die tatsächlich fordern, dass man zum Inhalt der eidesstattlichen Erklärung – die ja Bestandteil der Dissertation ist – auch steht, wo diese doch ganz offenbar nur so heißt, aber mit „Eid“ wohl nur das „statt“ gemein zu haben scheint, zumindest, wenn man das richtige Parteibuch hat.

    Hatte man doch insgeheim gehofft, dass die „Rüge“ als neues, in der Promotionsordnung gar nicht vorgesehenes, aber vermutlich von emsigen Parteifreunden insinuiertes Mittel der Titelrettung vielleicht genug Fraßopfer für die hungrige Meute sein könnte.

    Hatte man doch weiters längst mürrisch erklärt, dass die akademischen Trauben viel zu sauer wären und man sie fürderhin deshalb nicht mehr beachten und eventuelle Titel nicht mehr tragen wird (Wie wohl auch, wenn man sie gar nicht rechtmäßig erworben hat?).

    Doch der Nimbus der ganz zu Unrecht allein politisch Verfolgten lässt sich Gottseidank trefflich weiter pflegen, wenn selbst die Kanzlerin (obwohl selbst promoviert), so herzlich für die in den letzten Jahren von Amts wegen positiv sanktionierte Vernachlässigung der Gruppe der männlichen Familienmitglieder dankt und den Promotionsbetrug (ach nein: Es war ja allenfalls ein Versehen und selbst das ist noch sehr fragwürdig – warum gilt der juristische Grundsatz „Unwissenheit schützt für Strafe nicht“ eigentlich nur für NichtpolitikerndeInn*en? -) damit de facto zum Kavalierndendelikt adelt.

    Für einen Anspruch auf Pension aus der Funktion als Bundesministrierende*rIn (für den es bekanntermaßen einer sechsjährigen solchen Tätigkeit bedarf) hätte es ohnehin nie gereicht, die Chancen auf ein da capo in dieser Funktion auch nach der Erdrutsch- und Weltuntergangswahl im September 2021 stehen denkbar schlecht, was liegt also näher, als auch diese Funktion aufzugeben, nicht ohne, dass man auch das als eigentlich ungerechtfertigtes Opfer stilisiert, damit man zukünftig wenigstens den Berlinern als Taube aufs Dach steigen kann? Dort mag man die Farbe rot (der schwarze Berliner Bär tritt nie ohne seine roten Balken über Kopf und unter Pfoten auf, das rote Rathaus ist weithin beliebt) und natürlich gilt das Ergebnis der BürmeistrierendenwahlInnen als gesetzt und ebenfalls als willkommener Generalpardon: Der Berliner hat ein großes Herz und vergibt großmütig dem „Schummelnden“, der doch eigentlich vor dem Gesetz ein Meineidiger ist. Allein: „Der Berliner“ hat gar nicht die Kompetenz dazu, sondern nur Universität, Richter oder Staatsanwalt.

    Doch, wie heute morgen ein offenbar ebenfalls SPD-affiner „Politfachmann“ hektisch zu erklären suchte, ein*e Promotionsbetrügende*rInn*er sei zwar z. B. im Amt als WissenschaftsministrandIn untragbar (oder als Familienminister(i)öse*r, aber bis diese Erkenntnis reifte dauerte es ja erstaunlich lang), aber ein Bürgermeisterndes hätte ja damit gar nichts zu tun.

    Daraus kann ich nur folgern, dass man den Promotionsbetrug als conditio sine qua non zur Voraussetzung für das höchste Amt eines Stadtstaates ausloben sollte. Schreibt Doktorarbeiten, Leute, und schreibt dabei möglichst viel und dreist von anderen ab. Und wenn man euch dann erwischt: Wer weiß, vielleicht langt es dann auch irgendwann einmal zum Bundeskanzleramt?

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    • Bei Guttenberg und Schavan ging es schneller mit dem Rücktritt, bloß Giffey klebte besonders lange an ihrem Stuhl.
      Für ihre Bürgermeisterambitionen ist das Timing perfekt: Genug Zeit für den Wahlkampf, und bis zur Wahl haben die Berliner den ganzen Betrug eh wieder vergessen.

      Die Bundescancelnde hat sie ja in den höchst lobenden Tönen verabschiedet. Fragen wir lieber nicht, welches Kalkül dahinter steckt.

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  3. Mika schreibt:

    Da keimt dann doch etwas Wut in mir auf. Vor Jahren hielt ich einen Vortrag zur Auswertung von bestimmten Daten. War ne recht umfangreiche Sache, die ich da gebastelt hatte. Ein anwesender Prof meinte, das wäre eine gelungene Arbeit und des Doktors würdig. Meine Eitelkeit konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen und so kam es zu einer eingehenden Beratung mit dem Prof. Sein Wohlwollen blieb ohne Folgen. Eine kleine Formalie verhinderte den Erfolg. Reine Bürokratie. Die Prämie von meinem Arbeitgeber half dann aber sehr bei der Verarbeitung meiner Trauer.
    Und so schaue ich immer ein wenig wehmütig auf die ganzen erschlichenen Titel. Mit ein bisserl Betrug hätte ich es auch schaffen können. Heute bin ich froh über die Titellosigkeit, denn in solcher Gesellschaft will ich dann doch nicht eingereiht sein. Aber Berlin verdient solche Leute, denen gönne ich es. Den anständigen Berlinern versichere ich mein Mitgefühl.

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    • Geistige Leistungen werden häufig nicht gebührend geschätzt und respektiert.
      Nur so ist die große Gleichgültigkeit des Wahlvolkes an solchen Schwindeln zu erklären.
      Die Aberkennung des Doktorgrads von Frau Giffey ist ein wichtiges Signal für alle, die in Deutschland auf redliche Weise wissenschaftlich arbeiten.

      Wer weiß, vielleicht verleiht die HU ja dann der regierenden Bürgermeisterin einen Dr.h.c. Dann könnten alle zufrieden sein. 👿

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      • Mika schreibt:

        Dr.h.c. ist wie alkoholfreies Bier. Es ist kein Bier. Da steht auch wirklich nicht Bier drauf.

        Und ehrenwert ist die Dame jetzt auch nicht mehr. Ist ja auch hinderlich für Politiker. Da lob ich mir den seligen Franz Josef Strauß aus Bayern. Der war zwar korrupt, hat aber wenigstens die Kuh gefüttert, deren Milch er raubte. Heute klaut die Politik die Milch, füttert die Kuh nicht mehr und schlachtet sie hernach, um ihr dann auch noch die Schuld für das wenige Fleisch zu geben. Mischen da Aliens was ins Wasser? Ich komm da nicht mehr mit.

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  4. Sempersolus schreibt:

    Könnte man nicht als „Lösung“ den Dr. v. c., also „vitae causa“ einführen, von dem dann jeder weiß, dass er nur zur persönlichen Karriereförderung und Nabelschau und nicht als Anerkennung für wissenschaftliches Arbeiten dienen soll? Dann ersetzt man für die Absolventen den Doktorhut mit einer Eselsmütze und alles ist im Plan.

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  5. ednong schreibt:

    Ja, ist schon unglaublich, was sich (manche) Politiker und Politikerinnen leisten können. Die Grüne AB hat ja auch mal schnell noch Einkünfte nachgemeldet.

    Solcherlei Regeln für das normale Volk bzgl. Steuern/Finanzamt und Bußgeldern – und schon würde sich alle freuen. Aber Gleichbehandlung gibt es wohl wenn, dann nur bei Politikern.

    Es ist einfach alles ermüdend hier gerade in D. Wenn es doch nur irgendwo ein ruhiges Plätzchen zum Erholen gäbe.

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    • Sempersolus schreibt:

      Ach, versteuert hat Frau B ihre Covid-Gratifikation (so ein Parlamentarier hat ja schon eine Menge Covidausgaben, man denke nur an die vielen Masken!) und ihr Weihnachtsgeld aus Parteibeiträgen (sic! Da sind die Grünen wohl unique, das leistet sich sonst keine Partei.) doch.

      Es ging „nur“ um die Transparenzmeldung an die Bundestagsverwaltung – die Herr Özedmir übrigens auch „vergessen“ hatte (so ein Parlamentarier hat ja auch schrecklich viel zu tun, gerade jetzt, z. B. beim DM für 1500 Euro Masken kaufen, da kann das schonmal passieren).

      Die größten Kritiker der Elche – werden ganz schnell selber welche.

      Gulasch rulez!

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    • „Ermüdend“ ist das richtige Wort.
      Im Laufe der Zeit zermürbt das alles nur. Politiker sollten eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen, wenn sie den Anspruch haben, die Bevölkerung zu vertreten.

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      • Mia schreibt:

        Politiker und andere „Volksvertreter“ dürften überhaupt keine Zeit für irgendwelche Nebentätigkeiten haben. Mit ihrer hauptamtlichen Arbeit müssten sie voll und ganz ausgelastet sein (wenn sie sie denn korrekt und für alle zufriedenstellend machen würden).
        Aber die können ihre Hälse nicht voll genug bekommen.

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        • So kann man es sehen.
          Wobei ein einfacher Abgeordneter sicherlich ^zeitlich noch mehr Luft hat, als ein Politiker in prominenter Stellung.
          Ich kann es durchaus verstehen, wenn Abgeordnete noch Verbindung zu ihrem eigentlichen Beruf halten. Wer nach mehreren Jahren kein Mandat mehr erlangt, sollte in der Lage sein, wieder im ursprünglichen Beruf zu arbeiten (anstatt dem Steuerzahler weiter auf der Tasche zu liegen).

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  6. Plietsche Jung schreibt:

    Betrug, Vergesslichkeit und Manipulation werden nicht genug bestraft. Vorbilder gibt es nicht mehr, nur noch Sonntagsredner.
    Hier reihen sich nahtlos alle Bundesminister ein, besonders die des weiblichen Geschlechts. 16 Jahre Frauenpower und das Land ist signifikant und nachhaltig geschädigt. Schaue ich in die Zukunft, wird es schlimmer denn je.

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    • Mika schreibt:

      Die Weibsen in der Regierung sind die, die man in der Wirtschaft nicht gebrauchen kann. Es gibt ja fähige Frauen, aber die gehen doch nicht als Quotenfrau in die Politik. Politiker würde ich auch nicht machen wollen, alleine die Vorstellung, mit solchen Versagern am Tisch zu sitzen…..nee, never.
      Ich hab kürzlich den Habeck reden reden gehört. Grausam. Einfach nur grausam. Hohl und dumm.
      Aber letztlich sind die Wähler schuld. Wer jetzt noch Parteien wählt, die schon mal in der Regierung waren, dem ist nicht zu helfen. C,S G,F garantieren den Betrug. Bei A und L ist der Betrug noch nicht bewiesen. Alleine die Hoffnung bleibt.

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    • *Seufz*, niemand kann wissen, was die die Zukunft bringt.
      Es sieht halt leider so aus, als ob der Wohlstand, den die letzten paar Generationen unter Mühen und Entbehrungen aufgebaut haben, von den kommenden für fragwürdige Ziele verschleudert und ruiniert wird.

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      • Mika schreibt:

        Doch, wir wissen was kommt:

        noch mehr Wald wird für Windräder geopfert, damit das Netz noch instabiler wird
        noch mehr E-Autos mit 400 Kg Sondermüll an Bord
        noch mehr Flüchtlinge
        noch weniger Wohnungen
        mehr gendern
        ab morgen 398 Geschlechter
        weniger Bildung
        mehr Mutanten
        Juden werden noch intensiver von Männern verfolgt
        Grundrechte kann man sich verdienen
        Abgaben steigen
        usw

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      • Plietsche Jung schreibt:

        Wenn kurze Arbeitszeit und Konsum wichtiger als ein Leistungswille und persönliche ZIele sind, ist das Ergebnis schon sehr vorhersehbar. Bei den Entwicklungen der letzten Jahre in der Bildungsbranche wundern sich nicht nur wissenschaftliche Mitarbeiter, die Bachelor- und Masterarbeiten lesen.

        Bildung ist der Schlüssel

        Sitzenbleiben gibt’s nicht mehr, Abi-Quoten, die jeden Rahmen sprengen und Trends an den Unis versprechen eine tolle Generation von Flachzangen, die heute natürlich lieber Party machen als arbeiten möchte.

        Aber Hauptsache, wir sind alle gleich und gendern bis die Heide wackelt.

        Oma und Opa wie auch Papa und Mutti haben sich abgerackert, aber haben ihr Leben nicht gelebt. Selbst schuld. Wer sich so in den Dienst seiner Kinder stellt, erzieht keine selbstständigen Menschen, sondern Monster.

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  7. Sempersolus schreibt:

    Wieder eine unerwünschte Wirkung der Pandemie: Filterblasendenken ohne Korrektiv.

    Hoffentlich machen bald wieder die Kneipen und Stammtische auf. Die fehlen wirklich als wichtiges Ventil und politisches Instrument, denn dort wird man einfach ausgelacht, obwohl man blanken Unsinn erzählt, hält kurz inne und gibt dann einfach eine Runde aus.

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    • Mika schreibt:

      Das ist doch der Grund, warum die Gastro zu ist. Die Leute sollen nicht reden.
      Wir veranstalten hier illegale Stammtische, da wird offen geredet. Kein Mensch hier glaubt den Quatsch, den die Regierung erzählt. Und die Postler, die die Briefkästen leeren, berichten von Bündeln Wahlbriefe. Es stinkt gewaltig in D.
      Die Gastro war nie ein Treiber der angeblichen Infektionen. Aber in Bus und Bahn quetschen sich die Leute zusammen. Nur reden die eben nicht.
      Werd wach, auch wenn ich dich nicht mag, das ist nicht persönlich gemeint, ich kenn dich ja nicht. Deine Ausdrucksweise geht mir auf den Zeiger, kannst du nix für.

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      • Sempersolus schreibt:

        Montag macht hier der Biergarten wieder auf. Und wenn ich da im Regen sitze: da bin ich.
        Prost!

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      • Sempersolus schreibt:

        Und zur dir: Mit so mancher pauschalen Plattitüde und deinem Hang zu Verschwörungstheorien und den Extremisten gehst du mit gelegentlich gehörig auf den Geist. Aber das ist nichts, was ein Gespräch bei Gin oder Pils oder Weissbier nicht beheben kann.

        Chaque un a son gout. Alles wird gut.

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        • Mika schreibt:

          Ich bin nicht pauschal, nur manchmal kurz im Text. Und den Gin kannst du als Einlauf nutzen. Mir mundet ein Riesling vom Schiefer.
          Aber mal ernst: Verschwörungsgedingens wurde mir noch nie real unterstellt. Sag an, wo war ich so, wie ich doch nie sein wollte?

          Ich will nie ein Ickenrot werden…..

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          • Sempersolus schreibt:

            Mit Riesling ziehen wir hier die Löcher in den Socken zu.

            Was aber soll an einem Stammtisch „illegal“ sein? Ordnungswidrig vielleicht, ein wenig asozial und unvorsichtig im gegenwärtigen Kontext, man könnte tatsächlich selber schwer erkranken, aber illegal?

            „Die Leute sollen nicht reden“
            „[…] die Postler, die die Briefkästen leeren, berichten von Bündeln Wahlbriefe[n]“
            „Mischen da Aliens was ins Wasser“
            Klingt alles ein wenig wie „Q“ und „Echsenmenschen, die mit Wahlbetrug die Weltherrschaft anstreben, damit sie genügend Kinderblut für ihre eigene ewige Jugend züchten“. Den Verbalquark habe ich in den USA gerade genug genossen, brauche ich nicht.

            Seltsam auch die Idee, dass „Ausländer weil Flüchtlinge per se ganz schröcklich“ seien, ein eigener Altersruhesitz im Ausland (sic!) und ein Betriebsverkauf an Chinesen (das sind doch nicht etwa Ausländer?) dagegen ganz anders wahrgenommen wird.

            Dann noch die Vorstellung, dass eine SED-Nachfolgepartei oder eine nationalistische Bewegung eine echte Wahloption sein könnte. Kann man selbst entscheiden, Respekt ringt mir das aber nicht ab, tut mir leid.

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