Präferien mit Tweets //2534

Die Osterferien stehen bevor. Obwohl mich das nicht betrifft, und wir über die Feiertage auch nichts besonderes vorhaben (wenn die Hotels wieder aufhätten, hätten wir wohl geplant, in die alte Heimat zu fahren, aber so ..), möchte ich mir dennoch vorbehalten, im Blog einen Gang zurückzuschalten, bzw. unregelmäßiger zu bloggen.
Noch völlig regulär nach dem üblichen Schema folgen jetzt meine früheren Tweets aus dem Zeitraum zwischen dem 29. August und dem 13. September 2020.

Meine Verachtung gegenüber Personen, die anlasslos blocken, wächst.
+Bin gerade auch von einer bestimmten Person zusätzlich enttäuscht, der ich trotz aller Meinungsverschiedenheiten mehr Rückgrat zugetraut hätte.
Verschreiber des Tages: uneingeschreckt statt uneingeschränkt
Gezwitschertes //2440 Zweitausendvierhundertvierzig
Wenn man nicht mehr aus eigener Kraft aus dem Whirlpool kommt, sollte man’s besser bleiben lassen.
Noch mal ein ruhiges Wochenende zu zweit im Landhaus. Vielleicht das letzte.
Verleser des Tages: Lehrstuhl statt Lehnstuhl
Minor Release noch rechtzeitig freigegeben.
Verhörer des Tages: Schweineminute statt Schweigeminute
Teddy am Stück //2439 Zweitausendvierhundertneununddreißig
Mein @Twitter #Analytics ist kaputt!
Verleser des Tages: Schnupfen statt Schrumpfen
Ich habe mich so an die hochdeutsche Sprache gewöhnt, dassich se nimmer gelöss gekoh.
Idee für eine Kurzgeschichte: Nach 2 Jahren #Maskenpflicht und #SocialDistancing werden sämtliche #Corona-Beschränkungen aufgehoben. Inzwischen ist aber das kollektive #Immunsystem verkümmert. Erkältungsviren verbreiten sich rasend schnell und wirken ungeahnt aggressiv ..
Verschreiber des Tages: Freud statt Freut [mich]
Besprechung offline //2438 Zweitausendvierhundertachtunddreißig
Beim abendlichen Spaziergang über Projektionsgeometrie diskutiert. #Sonne, #Wolken, #Schatten, #Mond, #Erdoberfläche, #Tangens, #Verzerrung, #Vergrößerung, ..
Irritierend langer Augenkontakt über die Maske hinweg. Hey! Meine Brüste sind hier unten!
Verleser des Tages: polarisiert statt popularisiert
Hemimyriadisches Seitenjubiläum //2437 Zweitausendvierhundertsiebenunddreißig
Vektor:Innen sind Tensor:Innen 1. Stufe. #GendernInMINT
Verhörer des Tages: Firmen statt Filmen
Suchimpressionen im Aufwind //2436 Zweitausendvierhundertsechsunddreißig
Wenn jemand von sich behauptet, „Aufklärungsarbeit“ oder „Bildungsarbeit“ zu leisten, ist doppelte Vorsicht geboten. Solche Leute versuchen, ihre eigene Ideologie zu verbreiten. Im besten Fall geht’s ihnen um’s Geld.
+Tatsächlich stellen sie die eigenen subjektiven Befindlichkeiten in den Mittelpunkt, ohne eindeutige, nachvollziehbare Kriterien zu nennen, und tragen dadurch zur gesellschaftlichen Verunsicherung und Entfremdung von Männern und Frauen bei.
+Das sind z.B. Accounts, die anderen Frauen femsplainen, dass sie andauernd diskriminiert, unterdrückt, missbraucht werden, auch wenn diese vorher völlig zufrieden waren.
+Übrigens teilweise die gleichen Personen, die sexuelle Verfügbarkeit signalisieren, aber wehe! ein Mann geht darauf ein, dann wird er in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und niedergemacht.
Verleser des Tages: Hure statt Hare [Krishna]
„Kupfer*sie ist ein*e gute*r Leiter:In.“ #GendernInMINT
Verschreiber des Tages: Verschreier statt Verschreiber #Rekursion
Wollte mir neue Hausschuhe kaufen. Aber in meiner Größe #dieAntwort gab es nur so dunkle, langweilige Farben. Ich hätte so gerne ein richtig knalliges pink, oder wenigstens rot gehabt.
Math and the Country //2435 Zweitausendvierhundertfünfunddreißig
Verleser des Tages: Geburtstermin statt Gerichtstermin
Versehentlich eine Einmal-Maske in der Waschmaschine mitgewaschen. Ist zwar etwas zerknittert, aber sonst wieder wie neu.
Verhörer des Tages: [mit] Scham statt Charme
Sommerurlaubsblogpause.dump(2020); //2334 Zweitausendvierhundertvierunddreißig
Feministinnen, die anderen Frauen ihr Leben vorschreiben wollen, und die Männern ihre Männlichkeit zum Vorwurf machen, sind nicht cool, sondern bevormundend und menschenfeindlich.
+Wenn inzwischen die größten Probleme in #manspreading, #mansplaining und #hepeating bestehen, ist der moderne Feminismus nicht nur überflüssig, sondern dient alleine der Spaltung und Hetze.
Verleser des Tages: [natürliches] Patriarchat statt Potenzmittel
Außer Phase //2433 Zweitausendvierhundertdreiunddreißig
Hab großes Glas mit eingemachtem Obst zerdeppert. Muss ich das jetzt nach Biomüll, Altglas und Altmetall trennen? Oder darf ich alles zusammen im Restmüll entsorgen?
+Jetzt hab ich erst mal alles in einen alten Eimer. Ist gar nicht so einfach, wenn man jedesmal erst um den Bauch herumlangen muss, und Schwierigkeiten hat, sich dann wieder hochzuwuchten.
Hey! Mein angehefteter Tweet ist heute genau fünf Jahre alt!
Hab Mitarbeiter losgeschickt, um Kuchen zu besorgen. Hoffentlich kommt er nicht in den Regen.
Verschreiber des Tages: Schreierei statt Schreinerei
Aha-Erlebnis am Morgen: Skalar kommt von Skala.
Den ganzen Tag hat’s geregnet. Mir ist kalt. Ich geh jetzt mich wärmen lassen.
Die Zeit der Zweisamkeit nähert sich dem Ende. Wir sollten die letzte Zeit noch auskosten ..
Verleser des Tages: Masochismus statt Massachusetts
Tweets am 5. Sonntag //2432 Zweitausendvierhundertzweiunddreißig
Heute Abend wird jemand rumgewirbelt. #MammaMia

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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3 Antworten zu Präferien mit Tweets //2534

  1. Sempersolus schreibt:

    Aussterbende Berufe

    Heute: Der Zitronenfalter

    Gefällt 1 Person

  2. Pingback: Die Tweet-Option am 5. Wochenende //2638 | breakpoint

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