Der Wochenfluss ist inzwischen längst versiegt, und mit der kleinen Nahtnarbe hatten wir nur anfangs geringfügige Probleme. Dennoch ist es für ein Elternpaar nicht so einfach, ein ausgiebiges Sexualleben zu führen.
Der Hauptgrund ist die Anwesenheit des Babys. Selbst wenn es schläft und ruhig ist, muss man immer mit einer Unterbrechung rechnen. Das kann frustrierend sein.
Wir haben uns also entschlossen, uns möglichst nicht stören zu lassen. Meist ist das Baby ja ganz zufrieden und nimmt es völlig gelassen hin, wenn seine Eltern sich miteinander vergnügen. Und etwas anderes als Blümchensex machen wir eh nicht, wenn es etwas davon mitkriegen könnte. Wenn es Hunger hat, geht immer noch Löffeln.
Das ist sehr entspannend, gerade in der Nacht, wenn es neben mir liegt. [Ich habe nun wirklich keine Lust, nachts aufzustehen. Deshalb liege ich in der Mitte. Das Bett haben wir gegen Herausfallen gesichert. Mit etwas Übung ist es leicht möglich, beide Seiten zu geben, ohne bei jedem Wechsel die Plätze tauschen zu müssen.]
Eine weitere Einschränkung ist der Milchfluss. Ich habe es sonst immer sehr genossen, wenn er an meinen Brüsten herumgespielt hat. Aber jetzt fließt dort sofort die Milch, spritzt teilweise mit hohem Druck heraus und macht das ganze Bett nass (ja, ja, ich lege dort schon immer eine Moltonwindel unter). Es stört mich. In gewisser Weise sind Berührungen an meinen Brüsten nur noch asexuell akzeptabel. Und auch ganz ohne direkte Stimulation irgendeiner Art kann es immer passieren, dass meine Brüste beginnen zu tropfen. Erregung begünstigt dies durch Oxytocinausschüttung.
Irgendwie nimmt mir das einen sehr schönen Teil meines Sexuallebens. Ich hoffe, dass es nach der Stillzeit wieder wird wie vorher.
Dann wird das Kind auch in sein eigenes Reich ausquartiert, so dass wir hoffentlich wieder genügend Privatsphäre für intime Zweisamkeit haben werden.
Ja, zwar bin ich zur MILF muttiert, und Carsten folglich zum Motherfuc?er, trotzdem sind körperliche Interaktionen momentan schon recht zahm, und auch die Outdoor-Saison ist noch so weit.
Nach dem Stillen wird es schnell wieder angenehm sein, wenn man mit den Brüsten auch wieder anders spielt und sie stimuliert.
Was den Sex an sich angeht … Spontanität bekommt dabei eine ganz andere Bedeutung … 😁
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Irgendwie kommt mir gerade die Redensart „Mit Essen spielt man nicht!“ in den Sinn. 🙄
Nun ja, die Stillzeit wird enden, und bis dahin genieße ich stattdessen die innige Stillbeziehung mit meinem Baby.
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😁 … Ich dachte auch dran.
Na ja, es hat alles seine Zeit, wichtig ist doch nur, das du damit stimmig bist.
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Das ist fraglos Sache der beteiligten Individuen und wird vermutlich bis in alle Extreme gelebt: So wie es Menschen geben mag, die den ungewohnten Milchfluss begeistert in ungeahnte Fetischphantasien und ihr Sexualleben einbeziehen wird es auch Menschen geben, die nach der Geburt des Nachwuchses überhaupt nicht mehr zur gemeinsamen Sexualität zurückgefunden haben und seitdem nur noch als asexuelle Elterntiere stumm nebeneinander her vegetieren. Diese Klippe habt ihr offensichtlich bereits umschifft. Herzliche Glückwünsche zur Vollzugsmeldung.
Tatsächlich gibt es ja nicht all zu viele Mütter, die über Jahre hinweg stillen, damit erledigt sich dieses Problem meist auf natürlichste Weise und ganz von selbst, ebenso wie der Auszug des Nachwuchses aus dem Ehebett zumindest physikalisch wieder einen Teil der altbekannten Freiräume gewähren sollte, die Gelegenheiten zu Bondagepraktiken auf dem Küchentisch werden allerdings vermutlich seltener.
Auch das allgemeine Zeitmanagement verändert sich wohl unabdingbar dauerhaft.
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Es war uns schon klar gewesen, dass es eine Herausforderung werden könnte, wieder sexuelle Beziehungen aufzunehmen.
Deshalb haben wir es auch so bald wie möglich probiert, und es hat praktisch auf Anhieb wieder geklappt.
Naja, momentan müssen wir noch Abstriche machen und uns halt mit den Einschränkungen arrangieren.
Die Stillzeit geht vorbei, das „allgemeine Zeitmanagement“ .. tja .. es wird wohl auch besser werden. In ein paar Jahren.
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Es sört Babys absolut nicht, was die Eltern beim Stillen sonst noch machen. Es hat da nämlich sehr wenige, dafür aber absolut vorrrangige Bedürfnisse: Schlafen, Nuckeln, Windel vollmachen. Und das abwechselnd. Der Rest kommt dann nach ein paar Monaten, bei manchen schneller, bei anderen langsamer. Solange ihr nicht rumschreit dabei oder „rammelt“ (mit entsprechend starker und schneller körperlicher Bewegung), wird euer Baby das einfach ignorieren.
Es wird schlimmer sein, wenn ihr gerade beschäftigt seid und das dann 4-5-jährige Kind ins Schlafzimmer kommt und nicht weiß, was da abläuft.
Mein Schwiegervater und seine Geschwister brauchten da keine Aufklärung. Deren Eltern hatten nämlich nur 2 Zimmer: Küche und Schlafzimmer. und im Schlafzimmer haben alle geschlafen. Und die Eltern auch miteinander. Und keiner hat davon einen Schaden bekommen, wie ja heute so gerne behauptet wird.
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Ich gehe ebenfalls davon aus, dass es Kinder durchaus von klein auf mitkriegen dürfen, dass Sex ein ganz normaler, natürlicher und sehr schöner Vorgang ist, der zum Leben dazugehört. Kein Ahnung, warum man glaubt, das zu tabuisieren und vor Kindern geheimhalten zu müssen.
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„In Deutschland betrug das durchschnittliche Alter beim Auszug aus dem Elternhaus im Jahr 2019 bei Männern 24,4 Jahre und bei Frauen 22,9 Jahre.“ (Quelle: de.statista.com)
Das lässt doch hoffen. Und vorher gibt es ja noch Großelternwochenenden, sleep-over-events, Kita, Schule – vor allem, damit die erschöpften Eltern endlich ´mal ausschlafen können.
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In dem Alter dürfte aber eine Non-stop-Beaufsichtigung längst nicht mehr nötig sein.
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In dem Alter findet dann schon die Non-stop-Beaufsichtigung der Eltern durch den Nachwuchs statt 😉 .
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Oh je. 😦
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es wird sich alles finden 🙂
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Bestimmt. 😉
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…ich habe da einige erfahrungen 😉
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Hast Du Dir schon Gedanken darüber gemacht, wie lange Du stillen willst oder bevorzugst Du die natürliche Entwicklung (besser Abwicklung? und lässt das Kind entscheiden?
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Es dauert so lange wie es dauert.
Wobei es schon mindestens 6 Monate sein sollten. Dann bekommt das Kind Zähne (vielleicht auch früher), und es ist dann sicher nicht mehr so angenehm für die Mutter. Evtl. spielt auch Stress eine Rolle und verkürzt die Stillzeit.
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Stimmt.
Und mit den Zähnen wird das Baby dann auch langsam fähig, selbst feste Nahrung zu zerkauen.
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Bei uns hat es 2,5 Jahre gedauert. Zähne waren nie ein Problem.
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Es soll ja Beißer geben. Da kann ich nur abwarten.
Meine Schwester hatte aber auch keine Probleme mit beißenden Säuglingen.
Davon abgesehen, kann auch das Zuschnappen des zahnlosen Kiefers durchaus schmerzhaft sein.
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Sind bestimmt Liebesbisse. Aua.
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2,5 Jahre lang stillen? Du lieber Himmel. War da echt noch Milch vorhanden oder war es mehr ein Nuckel-Ersatz? Und wie bekommt man das überhaupt hin bei Vollbeschäftigung?
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Der weltweite Durchschnitt liegt bei 4,2 Jahren.
Ein Kind bis zum Kindergartenalter zu betreuen IST eine Vollbeschäftigung.
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Ohne Frage. Ich dachte bei Vollbeschäftigung auch eher an „einer geregelten Arbeit nachgehen“. Verstehst du was ich meine?
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Das sollte man sich vorher überlegen, wenn man ein Kind bekommt. Ich halte nichts von Fremdbetreuung von so kleinen Kindern.
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Nicht jede(r) ist damit zufrieden, sich jahrelang ausschließlich mit Kind und Haushalt zu beschäftigen. Irgendwann klopft der Windelkoller an die Tür, und man will auch mal wieder etwas anderes sehen und machen.
Das Regionale spielt hier sicherlich auch eine Rolle:
Während die Mütter im Westen sich in der Vergangenheit fast ausschließlich um Kinder und Haushalt gekümmert haben, was auch dem Mangel an Kitas geschuldet war (jetzt ist es ja zum Glück etwas anders) und der Partner das Geld verdient hat, waren die Frauen im Osten finanziell unabhängiger, haben gleichberechtigt neben den Männern gearbeitet und konnten eben ihre Kinder in die Kita geben, weil es genügend Kitas gab.
Alles hatte und hat seine Vor- und Nachteile.
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Oh weh, ich ahne schon die sich abzeichnende Debatte und das Streitthema, das unmittelbar an den Beitrag „Männerrechte //2479“ anknüpft: Ist Kindererziehung eine Voll[zeit]beschäftigung (von Vollbeschäftigung träumen ja wohl nur Volkswirte)? Kann man damit Rentenansprüche erwerben, wenn ja warum? Ist Arbeit nur dann anstrengend genug, wenn sie „geregelt“ ist? Und last not least: Warum stillen Männer nicht?
Und weil es so spannend ist gleich noch ein Paar Tropfen Öl fürs Feuer: Wie lange wird ein Kind ohne Beikost eigentlich vom ausschließlichen Stillen satt? Und ist Stillen eigentlich vegan?
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Ähnliche Ernährungsfragen waren hier schon mal Thema: https://breakpt.wordpress.com/2018/06/19/ernaehrungsfragen-1881/
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Ich arbeite Vollzeit . Die Jüngste ist 2 Jahre alt. Ich stille. Sie isst aber auch normal. In der Kita ist bei anderen Leuten ist sie halt nicht an der Brust. Geht alles. Ist nur nicht immer gesellschaftsfähig.
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„Ist nur nicht immer gesellschaftsfähig.“
Aus nachvollziehbarem Grund. Wer will schon eine Zweijährige an der Mutterbrust hängen sehen. ^^
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Ich persönlich stille kaum noch in der Öffentlichkeit, würde mir aber nie anmaßen, die Entscheidung anderer in Frage zu stellen. Unsere Kinderärztin sagte dazu mal: Die einzige, die entscheidet, ob, wann, wie und wo sie stillt, ist die Mutter.
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Entscheiden kann die Mutter das natürlich. Ob sie dabei allerdings auf Verständnis z. B. bei einem Cafèhaus- oder Restaurant-Besitzer stößt bzw. den Ordnungskräften einer Stadt, wenn sie in aller Öffentlichkeit ihre Milchbar öffnet, ist fraglich.
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In Cafés gilt das Hausrecht. Das finde ich okay. Wenn jemand mein Geld nicht will, weil dadurch evtl andere (passendere?) Gäste vergrault werden, ist das für mich okay. Bei Ordnungshütern im öffentlichen Raum, z. B. Park, würde ich dagegen auf meinem Recht bestehen.
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Es gibt tatsächlich ein gesetzlich festgeschriebenes Recht auf das Stillen in der Öffentlichkeit?
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Alles, was nicht ausdrücklich verboten ist, ist erlaubt.
Aber freilich haben Gastwirte das Hausrecht, und dürfen ihre eigenen Regeln aufstellen. https://www.bundestag.de/resource/blob/436874/562f377b30a97efb9d18ad95112eedb3/WD-7-092-16-pdf-data.pdf
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Nein, so weit ich weiß, gibt es das nicht. Aber es gibt ein Recht des Kindes auf Bwfriedigung seiner grundlegenden Bedürfnisse. Dad würde ich vermutlich ins Feld führen. Allerdings ist es bisher noch nie vorgenommen, dass ich im Park, auf dem Spielplatz oder anderswo im öffentlichen Raum blöd angemacht worden werde.
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Wie lange hast du vor, noch zu stillen? Welches Alter deines Kindes wäre der ultimative Cut des Still-Marathons für dich?
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Meine Erfahrungen waren in der Hinsicht sehr unterschiedlich. Der Älteste hat sich mit 13 Monaten selber abgestillt… Bei Nummer 2 habe ich nach 18 Monaten entschieden, dass Schluss war, weil es mir nicht mehr gut tat. Jetzt fühle ich mich immer noch wohl dabei; also geht es. Allerdings verlangt sie immer weniger danach. Insofern vermute ich, dass es nicht mehr allzu lange dauert.
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Ich lasse halt meine Milchbrüste aber auch nicht weit sichtbar raus hängen. Von weitem sieht es vermutlich aus wie kuscheln.
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Man kann durchaus so dezent und diskret stillen, dass andere davon gar nichts mitkriegen.
Ist ja nicht so, dass die ganze Brust dabei raushängen muss. Was die Kleidung von oben nicht verdeckt, verdecken Kopf und Körper des Kindes von unten.
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Jup, das stimmt schon und setze ich um, so weit möglich. Ich finde zum Beispiel auch die Stillpullis mit Reißverschluss an der entsprechenden Stelle sehr praktisch.
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Meistens nutze ich ganz normale Pullis, die ich einfach so weit wie nötig nach oben schiebe,
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Ja, ich auch. Wenn ich aber weiß, dass ich viel draußen sein werde (oder an Orten, an denen viele Stillen kritisch sehen), ziehe ich mich entsprechend an.
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Es wäre bestimmt weitaus skandalöser, einEN 25jährigen an der (Mutter)brust hängen zu sehen.
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Das brachte mich zum Lachen, löst aber leider mein Dilemma nicht auf 🤔 tue ich, was meiner Tochter gut tut, oder was den anderen Menschen um mich gut tut?
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Was euch beiden gut tut. Was andere davon halten, sollte nicht ausschlaggebend sein.
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Der „Ordnungskraft“, die wegen „Stillen in der Öffentlichkeit“ auch nur ansatzweise den Versuch machte, einen Streit vom Zaun zu brechen, gar eine Ordnungswidrigkeit darin zu sehen hexte ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde, hilfsweise sogar Klage an den Hals, dass es raucht, begleitet von jeder Form von publikumswirksamer Musik (Presse, Fernsehen, etc.)! In was für einer verklemmten und bigotten Gesellschaft leben wir eigentlich, wenn die normale Versorgung des Nachwuchses anstößig sein soll?
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Danke dir – das war wunderschön formuliert und trifft es genau.
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Hier in Deutschland ist man da vergleichsweise aufgeschlossen.
Von anderen Ländern habe ich schon gehört, dass dort (z.B. in Restaurants) von stillenden Müttern erwartet wird, dass sie ihr Kind auf der Toilette stillen. Wie unappetitlich und eklig ist das denn! Wer will schon auf dem Klo essen. Wirklich eine Zumutung.
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Momentan habe ich vor, ein halbes Jahr voll zu stillen, und danach allmählich ausklingen zu lassen – solange wir uns damit wohlfühlen.
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Kann ich nur empfehlen: Babycook von Beaba. Dann braucht man keine Gläschen, Pulver, Flaschen. Bekommt man sicher auch gebraucht.
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Das Kind kriegt kleine Mengen von unserem Essen, evtll. püriert. Dafür kaufe ich nix extra, und kochen erst recht nicht.
Babybrei esse ich selbst so gerne, dass das ein willkommener Vorwand ist, dass ich die (hoffentlich reichlichen) Reste selbst kriege.
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Ich nutze das Teil heute noch zum dämpfen, garen und pürieren und empfand es als sehr praktisch, weil beides in einem, klein und leicht zu reinigen.
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Schön, wenn es für dich praktisch ist.
Ich habe schon genügend Küchenkram, und plane keine Neuanschaffung.
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Mikrowelle wollte ich nie. (auch wenn nie schädliches nachgewiesen wurde) Und so ein extra Gerät zum Gläschen- und Flaschenwärmen hat nur den einen Nutzen. Klar kann man auch jedes mal einen Topf mit Wasser aufsetzen. Aber dann löst sich das Etikett oder man verbrennt sich die Finger. Und für das pürieren kann man auch einen Blender verwenden, der ist aber für so kleine Mengen nicht wirklich gedacht und umständlich im handling und beim reinigen.
Aber jeder nach seiner Facon.
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Was für eine geile Titelzeile…
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Ab und an darf es schon mal etwas Clickbaiting sein.
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Feuchtgebiete sehen aber eigentlich anders aus.
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Ja. Nämlich wie Sümpfe oder Moore.
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Genau!
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Hauptsache, du stillst nicht bis in ein Alter >10 Jahre.
Ich empfinde es bei Kindergartenkinder schon mehr als befremdlich.
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Das glaube ich nicht, schließlich will ich auch meine körperliche Autonomie wieder zurückgewinnen.
Aber wir werden es auf uns zu kommen lassen.
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Am Ende ist es deine Entscheidung.
Der Start ist wichtig für’s Immunsystem und dann ist es einfach irgendwas. Eine Diskussion mit Müttern über eine lange Stillzeit ist eh obsolet und nicht führbar.
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Und warum fängst Du damit an? Willst Du trollen?
Gestillt wird so lange wie das Kind will, wie Milch da ist oder bis die Ablösung kommt. Sagte meine Oma. In den 1920ern und 1930ern gab es eben kein Hipp oder Milupa.
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Warum schaust du nicht besser nach, wer meinen Kommentar geliked hat, bevor du hier so einen Mist schreibst.
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