Reisen ist immer beschwerlich. Im Laufe der Zeit stellt sich dann eine Routine ein, die es mehr und mehr langweilig machen. Diese Langeweile ist mir aber immer noch lieber, als Verspätungen oder gar verpasste Anschlüsse.
Weder von der Hin- noch von der Rückreise gibt es etwas außergewöhnliches zu berichten. Da mir die Entfernung zu weit war, um mir den Stress mit dem Auto anzutun, fuhr ich ganz gemütlich mit der Bahn. Die Züge waren tendenziell eher leerer als sonst.
Die Gespräche, die ich bei Standort 4 geführt habe, waren entweder bedeutungslos, oder ich möchte ihre Ergebnisse (zumindest zum aktuellen Zeitpunkt) nicht öffentlich teilen.
So bleibt einzig erwähnenswert, dass ich diesmal – wenn ich schon allein schlafen muss – ein anderen Hotel ausprobiert habe. Allerdings war dies nicht viel besser als das bisherige. Ein großer Nachteil war dagegen, dass es weiter von unserem Betrieb entfernt liegt, so dass ich nicht umhin konnte, mich mit dem Taxi fahren zu lassen.
Nächstes Jahr werde ich wohl oder übel doch lieber das alte Hotel nehmen. Wenn man sämtliche Vor- und Nachteile abwägt, ist das halt doch die bessere (wenn auch bei weitem keine gute) Wahl.
Das nennt man auch Optimierung nach dem 2nd-best-Kriterium!
Gut gemacht 🙂
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Tja, ich bin halt pragmatisch.
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Was ist eigentlich aus dem kleinen Park geworden?
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Der in Standort 6?
Der ist fast fertig angelegt. Im Frühjahr sollen noch ein par Bäume angepflanzt werden.
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