Meister des Netzes //2263

Der IT-Mitarbeiter, der u.a. als Webmaster für die Firmenwebsite verantwortlich ist, fällt leider aus gesundheitlichen Gründen vorläufig aus.
Die technische Betreuung der Firmenwebsite war bisher der IT-Abteilung zugeordnet. Also habe ich mit Joachim ausgemacht, wer für die Website demnächst zuständig ist.

Für die Wartung des Servers, soweit es sich um Hardware und Betriebssystem handelt, bleibt weiterhin die IT verantwortlich. Um die Website selbst sowie deren Administration wird sich künftig die Softwareentwicklung kümmern.
Ich frage mal bei meinen Jungs herum, wer bereits Erfahrung als Webmaster hat, sich mit HTML, CSS, SQL und den benötigten Scriptsprachen auskennt. Eine Website zu betreuen ist ja keine große Kunst. Mir schwebt vor, die Aufgabe an zwei meiner Mitarbeiter zu verteilen, die sich gegenseitig vertreten werden, und als Redundanz. So groß ist dieses Arbeitpaket nicht, dass es ein wesentlicher zusätzlicher Aufwand wäre. Da ist manchmal monatelang gar nichts zu tun.
Um die Aktualität der Inhalte kümmere ich mich eh schon seit langem selbst.

Wenn der bisherige Webmaster wieder zurückkommt (was nicht sicher ist), werden wir sehen, wie wir es dann mit der Firmenwebsite weiter handhaben.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
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16 Antworten zu Meister des Netzes //2263

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Eigentlich kein großes Ding, solange die Seite nicht gehackt wurde.

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  2. Nina schreibt:

    Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so.

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  3. blindfoldedwoman schreibt:

    Hoffentlich ist der Grundaufbau von einem Profi gestaltet worden. Itler haben da in den meisten Fällen so gar kein Gefühl für. Das ist dann zwar technisch einwandfrei, wirkt aber völlig unprofessionell. Aber bei einer so großen Firma habt ihr da sicher eine gescheite Agentur dran gehabt, die das CI und auch den Internetauftritt gestaltet hat.

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  4. Leser schreibt:

    Interessant, dass Ihr Eure Website selbst erstellt und gestaltet – für die technische Seite der Programmierung braucht es jemanden, der darin fit ist, für die administrative Seite braucht es jemanden, der sich mit dem Betrieb und der Wartung von Servern auskennt, und für die optische und gestalterische Seite braucht es jemanden, der ein Auge für Grafiken und Design hat. Das kann in seltenen Fällen ein und dieselbe Person sein, ist es aber meist nicht. Die ersten beiden Bereiche konvergieren häufiger, aber für optische ist dann idR jemand geeignet, der von der Technik null Plan hat.
    Interessant ist auch, dass Ihr kein professionelles CMS wie Typo3 oder Drupal einzusetzen scheint, d.h. sämtliche Programmierung ist komplett „handgestrickt“ – das kann zwar gut sein in Sachen Sicherheit (weniger Angriffsflächen), aber halt nur, wenn derjenige, der es programmiert hat, auch weiß, was er tut, um Angriffsflächen zu verhindern.

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    • Die Website wurde vor über zwanzig Jahren (als das WWW noch in den Kinderschuhen steckte) mal aufgesetzt, seither immer weiterentwickelt und verbessert (zumindest in den letzten paar Jahren).
      Sie ist ganz in Ordnung, und einen Designpreis muss sie nicht gewinnen.
      Sie soll Kunden auf übersichtliche Weise alle relevanten Informationen bieten. Das tut sie.

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      • Leser schreibt:

        Wow, es ist selten, dass eine Website so lange ohne grundlegendes Redesign bzw. Remake in ihren Grundfesten praktisch unverändert läuft. Aber klar, dann ist es natürlich weitestgehend HTML, was das Ganze sehr sicher macht 🙂

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        • Die Site ist nicht besonders groß, so dass sie sich noch einfach verwalten und pflegen lässt. Ein CMS wäre übertrieben.
          Ursprünglich nur HTML (mit ein bisschen CSS), etwas später eine Weile Frames!!!! Noch später (im wesentlichen unter meiner Ägide) einige Scripts und Umleitungen.

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