Carsten ist wieder aus den USA zurück. Die Reise hat ihn diesmal mehr mitgenommen, als sonst. Er meint, dass ihm früher der Jetlag überhaupt nichts ausgemacht hat, aber er inzwischen merke, dass er älter wird.
Außer geschäftlichen Terminen hatte er das Wochenende mit einem amerikanischen Freund verbracht, den er aus seinem Studiensemester dort kennt. Die beiden hatten den Kontakt nie verloren, und sich seither vielleicht drei- oder viermal persönlich wiedergetroffen.
Da dieser Freund nächstes Jahr für ein paar Wochen nach Deutschland kommt, will er dann auch Carsten besuchen – vermutlich über ein Wochenende.
Ansonsten hatte Carsten geschäftliche Besprechungen mit Kunden und anderen Geschäftskontakten. Mir graut davor, dass ich das in ein paar Jahren vielleicht selbst werde machen müssen. Es wäre mir viel lieber, wenn Herr Kleiter solche Reisen dann übernimmt.
Aus eigener Erfahrung weiß ich das solche Reisen auch hin und wieder ganz vergnüglich sein können.
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Hin und wieder – ja.
Aber bei Reisen, die als reine Geschäftsreisen konzipiert sind, überwiegt normalerweise der Stressfaktor.
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Hmmm…dazu sag ich immer: Augen auf bei der Berufswahl 🙂
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Trotz aller Umsicht: Manchmal kommt es anders, als man denkt.
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Schicksalsergebenheit ist keine Alternative: Love it, change it or leave it!
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Naja, das ist schon sehr simplifiziert und unterkomplex.
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In welchem Staat war er ?
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In mehreren, Coast to coast.
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