Zu Standort 6 gehört ein angrenzendes, unbebautes Grundstück. Die anderen Gesellschafter würden dort gerne einen zusätzlichen Parkplatz anlegen. Meines Erachtens ist der bestehende Parkplatz zwar knapp, aber ausreichend. Mir würde eher vorschweben, dort eine kleine, parkähnliche Anlage aufzubauen. Ein paar Bäume, Sitzbänke, .. eine idyllische kleine Oase, wo die Mitarbeiter in ihren Pausen relaxen und sich ausruhen können.
Für beides reicht der Platz nicht.
Hier stimmt Frau Tussozic mal mit mir überein, aber bei solchen Belangen hat sie nichts zu sagen. Das muss zwischen den anderen Gesellschaftern und Novosyx geklärt werden.
Da es dabei unentschieden steht, schlug ich vor, doch die Mitarbeiter, die das ja betrifft, ganz demokratisch darüber abstimmen zu lassen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten für den Mini-Naherholungsbereich stimmen werden. Mangelnde Parkplätze sind nämlich nicht wirklich ein Problem. Falls sie jedoch wider Erwarten doch mehrheitlich den Parkplatz wollen, sollen sie ihn kriegen. Ich werde mich dann nicht mehr dagegen sperren.
Frau Tussozic soll die Abstimmung in Zusammenarbeit mit dem dortigen Betriebsrat organisieren.
Dein Optimismus in allen Ehren, aber die werden sich für Parkplätze entscheiden. Überleg schon mal ob noch ein überdachter (brauchbarer) Fahrradständer noch hin passt. Wegen Nachhaltigkeit und Image und so.
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Fahrradständer gibt es genug, und auch die Parkplätze reichen meistens.
In den seltenen Fällen, in denen wirklich alle Plätze belegt sind, gibt es wenige hundert Meter weiter noch weitere Parkmöglichkeiten.
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Ich finde es super, statt eines Parkplatzes einen Park anzulegen! Da ich sehr für Anreise zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zudem für Aufenthalt/Sport im Grünen über Mittag bin … finde ich das klasse.
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Für einen richtigen Park, bzw. die Möglichkeit, dort Sport zu treiben, ist die Fläche zu klein, aber für eine schnuckelige Anlage, in der man sich kurz entspannen kann, reicht es.
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Selbst ein kleines Stück Grün ist in meiner Welt ein Anfang, von dem man sich dann laufend oder gehend zum nächsten vorarbeitet, beim Loslegen des Mittagssports die rumsitzend im freien relaxenden Kollegen trifft und so … 🙂
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Genau. Das soll keine versiegelte Fläche werden, sondern ein kleines Stückchen Natur zum Wohlfühlen.
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… will heißen: Ich drücke dem Park die Daumen!
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Das ist eine schöne Idee, auch wenn es sicher nicht ganz billig ist und auch im Unterhalt deutlich teurer.
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Es soll eine robuste Bepflanzung werden, die nur wenig Pflege braucht.
Ein Parkplatz muss auch gewartet werden (selbst wenn man keine Ladestationen für e-Autos vorsieht).
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Generation YZ wird den Park wählen, wenn es einen added value gibt.
Was ist mit Chargern? Auch für E-Bikes?
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Das Alter ist breiter verteilt.
Selbst wenn der Parkplatz kommt, werde ich Ladestationen nicht zustimmen. Das ist im Freien und würde die Kosten (nicht nur Erstellung auch laufende Wartung und Strom) sehr hochtreiben.
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Du wirst den neuen Generationen schon einiges bieten müssen. Als ich letztes Jahr im Menlo Park war, sind mir schon die Augen übergegangen. Es werden Dinge implementiert, die über unsere Vorstellungskraft weit hinaus gehen. Dabei sind ein Park oder Ladesäulen eher Peanuts.
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Es geht hier (wenn überhaupt) um eine Handvoll Parkplätze. Selbst wenn wir hier Ladestationen errichten würden, könnten einzelne die den ganzen Tag blockieren, und andere gingen leer aus.
Nee, das würde mehr Probleme als Nutzen schaffen.
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