Statt mit meinen Jungs anlässlich des pi-Tags in ein Café zu gehen, hatte ich mich umentschlossen, eine kleine Feier in den Räumlichkeiten der Firma auszurichten.
Dazu hatte ich einen selbst zubereiteten Ananaskuchen, kugelige Sahnewindbeutelchen und kreisrunde Plätzchen mit karamellisierten Pistazien und Pinienkernen mitgebracht. Severin steuerte noch ein paar toroidale Donuts zum Einstand bei. Zylindrische Waffelröllchen wären eine pietätlose Blasphemie gewesen.
Ich baute das alles in einem geeignet großen Besprechungsraum auf, organisierte ein paar Kannen Kaffee und machte bei meinen Mitarbeitern die Devise BYOD (Bring your own dishes) publik.
Wir saßen dann über eine Stunde während der offiziellen Arbeitszeit gemütlich zusammen und unterhielten uns über bereits erreichte und die bevorstehenden Milesstones unserer Roadmap.
Wenn welche meiner Mitarbeiter lieber ein Schnitzel gegessen hätten statt Kuchen, so sagten sie das zumindest nicht.
Naja,
die andere Bedeutung des Tages ist ja nicht nur Schnitzel essen …
Und der andere Teil ist irgendwie nicht Arbeitsstätten kompatibel 🙂
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Es gibt doch so viele andere Tage im Jahr.
Da kann man wenigstens einmal die Πoritäten anders setzen.
Außerdem eh NSFW.
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