Abends machte ich das Bett. Das Spannbetttuch war über die eine Ecke gerutscht. Es ist immer schwierig, es dann wieder zurechtzuziehen und über die Ecke zu zerren. Weil mir die Arme dafür zu kurz waren, kniete ich auf dem Bett und machte mir an dieser Ecke zu schaffen.
„Machst du mein Bett?“, fragte mich Carsten, der gerade ins Zimmer gekommen war.
„Ich mache unser Bett“, korrigierte ich, „ich gehe davon aus, dass dir daran liegt, dass ich auch hier schlafe.“
Bevor ich den Satz noch beenden konnte, spürte ich, dass ich an den Hüften gepackt wurde und nach hinten gezogen.
Ich ließ mich auf die Seite kippen. Er war sofort über mir. Er hielt mich an den Händen fest und drückte mich durch sein Gewicht nach unten. Als ostentative Gegenwehr versuchte ich, mich seitlich aufzusetzen, aber das schlug fehl.
Er musste eine Hand loslassen, um meinen Rock nach oben und meine Strumpfhose nach unten zu schieben, sowie seine eigene Hose zu öffnen.
Mein Becken drängte sich ihm entgegen, als er eindrang. Mit jedem einzelnen Stoß durchströmte mich ein neues Glücksgefühl.
Für euch wird das jetzt ein Interruptus. Für mich war es das nicht.
Lol
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Du hast leicht lachen, Plietschi, brauchst nur das Gesicht verziehen.
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Du hast ein charmante sachliche Art, einen Überfall-Hausarbeits-Quickie zu beschreiben 🙂
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Danke, Plietschi, für deine erfrischend direkte Art.
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Kannst du vielleicht noch mal die Küche wischen….?
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Das habe ich gestern nachmittag schon in meiner Wohnung gemacht. Da reagiere ich ungnädig auf Störungen.
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Huch…. guck mal… da liegt noch ein Fussel…. 😉 😂
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