Manchmal sitze ich am Morgen gerne noch in der Dunkelheit auf dem Sofa.
Gemütlich eingehüllt in eine Decke, die Kaffeetasse in der Hand oder zumindest in Reichweite, beobachte ich die Dämmerung.
Es ist für mich wohltuender Luxus, mehrere Minuten mit Nichtstun zu verbringen.
Alles um mich herum ist ruhig und friedlich. Ich horche in die Stille.
Anfangs ist alles nur schwarz, dann zeichnen sich allmählich Umrisse und Schemen ab.
Nach und nach treten immer mehr Einzelheiten zutage, erst noch nur in Grauschattierungen. Sehr langsam nur verwandeln sich die Grautöne in Farben.
Dito. Nur ohne Decke.
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Im Winter ist es hier früh schon recht kühl. Da reicht der Kaffee nicht zum Wärmen. Ich bin halt so erfroren.
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der perfekte luxus. ich brauche keine dämmerung, aber das einfach sitzen…….wundervoll
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Wenn es hell ist, gibt es so viele Ablenkungen.
Diese Ruhe finde ich eigentlich nur im (Halb-)Dunkeln.
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ein guter punkt, aber mir ist DANN die umgebung egal 🙂
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Naja, man kann ja auch die Augen schließen.
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Frei nach Diether Krebs: „Es graute dem Morgen.“ 😀
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Jeden Morgen. Aber ich habe ne Kerze brennen. Sonst kriege ich die Kaffeebohnen nicht in die Mühle und das Pulver in die Tasse. Und dann zusehen wie es hell wird.
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Um mir den Kaffee zu machen, brauche ich auch vorrübergehend Licht. Aber das mache ich danach wieder aus.
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Nun, ich drehe mir ab und zu ne Zigarette.
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