Es geht weiter //1931

Philipp und ich hatten uns im Juni einige Male zusammengesetzt, um zu lernen. Dabei waren wir auch einmal auf ein Thema gestoßen, mit dem wir sonst direkt nichts zu tun haben, das uns aber beide interessiert, und irgendwie waren wir dann gemeinsam auf eine Idee gekommen. Aus Zeitgründen verfolgten wir diese Idee zunächst nicht weiter, wir hatten aber ausgemacht, dass wir später im Sommer darauf zurückkommen würden, und zusammen ein Paper darüber schreiben wollten.
Die Idee ist nichts großartiges, aber eine kleine Abhandlung ist sie schon wert.
Die Arbeit daran können wir im wesentlichen über Mail oder Telefon abwickeln. Wenn wir uns zwei- oder dreimal im Büro treffen, dürfte das genügen. Ich habe es auch nicht eilig damit. Das ist für mich eher eine Art Fingerübung, und Philipp hat Freude daran.
An unseren Erdös-Zahlen ändert die geplante Publikation zwar erst mal nichts, aber wer weiß, was die Zukunft bringt.
So war Philipp also gestern bei mir im Büro. Ich schenkte ihm ein gedrucktes Exemplar meiner Dissertation und signierte es mit einer persönlichen Widmung. Inhaltlich kennt er sie ja bereits.

Derzeit habe ich es im Büro (trotz Vertretungsaufgaben) noch etwas ruhiger, weil viele Mitarbeiter noch in Urlaub sind, und deshalb alles nur auf Halblast läuft. Mit der Spezifikation und Planung für Evalyze habe ich begonnen, aber zwischendurch muss ich auch mal den Kopf freikriegen.

Über Anne Nühm (breakpoint)

Die Programmierschlampe.
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

7 Antworten zu Es geht weiter //1931

  1. Plietsche Jung schreibt:

    Mach ein Scrum Projekt daraus. Im Prozess werden sich weitere Dinge entwickeln.
    Aber nur, wenn die Rescourcen dafür frei und vorhanden sind.

    Like

  2. Pingback: Anders als gedacht //1962 | breakpoint

  3. Pingback: Layer 8 Exception Handling //2019 | breakpoint

  4. Pingback: Und es war Sommer //2141 | breakpoint

Hinterlasse einen Kommentar