Immer wieder lästig im Spätherbst ist es, Weihnachtsgeschenke besorgen zu müssen. Aber wenn das schon eine nicht-optionale gesellschaftliche Konvention ist, dann will ich wenigstens, dass die Beschenkten etwas von ihrem Geschenk haben und sich darüber freuen.
Bei Carsten ist es einfach. Wie bereits Tradition gestalte ich einen Fotokalender für ihn. Vor allem schenken wir uns gegenseitig gemeinsame Zeit und werden wohl über die Feiertage wieder einen Urlaub einlegen.
Meine Eltern bekommen ein Paket mit Lebkuchenspezialitäten, ebenso Sabine mit ihrer Familie. Für die großen Kinder habe ich altersgerechte Bücher vorgesehen, David kriegt ein Lastauto und Kristina eine Puppe.
Dann hat mich Carsten gebeten, mich auch um Geschenke für seine Enkel zu kümmern. Mir schwebt da ein Puppenhaus für Sophie vor, und eine Art Werkbank für Niklas. Dieser hat aber noch vor Weihnachten Geburtstag. Dafür muss ich mir noch etwas ausdenken. Vielleicht ein Schaukelpferd?
Ein paar Alternativideen hab ich noch: Gesellschaftsspiele, Bastelpackungen, Puzzles oder ein Kreisel. Aber der nächste Geburtstag kommt bestimmt. Was ich diesmal nicht schenke, kann zu einem anderen Anlass eine Freude machen.
Dein Mann macht es sich ja ziemlich leicht mit der Schenkerei für seine eigenen Enkel. ^^
Hat er wenigstens ein paar Ideen dazu oder überlässt er dir das auch?
Gefällt mirGefällt mir
Keine Sorge, wir besprechen schon alles in angemessener Ausführlichkeit.
Wenn ich ihm solche Angelegenheiten abnehme, hat er mehr Zeit für mich. Win-Win.
Gefällt mirGefällt mir
… und mehr Zeit, um sich mit seinen Enkeln zu beschäftigen.
Gefällt mirGefällt mir
Du bist ne gute Omi.
Gefällt mirGefällt mir
Stiefomi, um genau zu sein.
Gefällt mirGefällt mir
Pingback: Mehr oder weniger TWitzig //1909 | breakpoint