Über die Feiertage sind wir vor allem gemeinsam Formalitäten durchgegangen, die für meine Teilhaberschaft an der Firma notwendig sind. Jede Menge Dokumente waren zu lesen, für die wir sonst keine Zeit haben.
Außerdem hat mir Carsten einiges über die Firma etc. erzählt, was ich seiner Meinung nach wissen muss.
Ach, wenn ich mich daran erinnere, wie gemütlich früher unsere gemeinsamen Arbeitswochenenden waren …
Carsten kann ganz schön ruppig und unwirsch sein. Und ich lasse mir das dann auch nicht gefallen. So gab es schon gewisse Spannungen. Glücklicherweise wissen wir, wie man diese Spannungen auch wieder löst, und Aggressionen zu beiderseitigem Gewinn wieder abreagiert, auch wenn das für uns beide ein paar unbeabsichtigte blaue Flecken oder Kratzer bedeutet.
Außerdem haben wir an Karfreitag am frühen Abend traditionell (wenn es bisher noch keine Tradition war, so ist es jetzt eine) „Das Leben des Brian“ geschaut. Danach frischte ich meine Bauchtanz-Kenntnisse auf, die schnell in einen Lapdance übergingen.
Das Wetter war in den letzten Tagen recht kühl und zeitweise (schnee-)regnerisch, so dass es kaum Anreiz gab, mit einem längeren Spaziergang die Arbeit zu unterbrechen.
Ansonsten gab es ein paar Telefonate mit Verwandten, aber nichts erwähnenswertes.
Wie es euch gefällt …. frei nach Sharepeare 🙂
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Birnen haben wir dieses Wochenende nicht geteilt, aber sicher wieder ein andermal.
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Ja das Leid der selbst und ständig arbeitenden Selbständigen … 😉
Das ruppig, unwirsche kommt mir seltsam bekannt vor …
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Grundsätzlich macht es mir nichts aus, an Feiertagen zu arbeiten.
Die Flexibilität als Selbständiger hat ja auch ihr Gutes.
Ach, manchmal kann er so .. reizend sein.
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Kenne ich natuerlich auch von mir, „was du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen“ ist bei Selbständigen nicht drin…
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Man kann schon mal verschieben, muss aber dann auch eventuelle Konsequenzen selbst verantworten.
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war das nicht „wem du’s heute kannst besorgen, den vernasche nicht erst morgen“? 🙂
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Manchmal gibt es and’re Sorgen.
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